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Mit dem Thema Partizipation im Planungsprozess haben sich im November die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim „Dialogcafé – Architektenschaft trifft
fünf Jah­ren vom Aache­ner Archi­tek­tur­bü­ro Heu­er­Faust Archi­tek­ten nach einem

The­men Woh­nen, Archi­tek­tur und Städ­te­bau müs­sen in den deut­schen Schu­len eine

„Jungdesigner“ begeben sich auf neue Spuren der Raumgestaltung und entwickeln ihre eigenen Ideen mit Farben, Licht und unterschiedlichen Materialien. Angesprochen werden Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 16 Jahren.
geht es um die Umset­zung von Gestal­tungs­ideen in Innen­räu­men am Bei­spiel eines

Erfahrung gemacht, dass nicht nur die Theorie, sondern besonders auch die Praxis einen

„Früher wollte ich ja mal Architekt werden – aber jetzt bin ich in Mathe gerade nicht so gut.“ Der 12-jährige Robin ahnt, worauf es in der Architektur ankommt. Für die Gestalt von Häusern, ihre Fassaden und Materialien kann er sich aber weiterhin begeistern. Mit seiner Feriengruppe „Kinderclub in der Donk“ war er aus Düsseldorf Reisholz in den Hafen gekommen, um sich von Architektin Fabiola Weuthen über die Gestaltung des erfolgreichen neuen Stadtteils aufklären zu lassen.
Der Besuchs­tag des Kin­der­club in der Donk war ein typi­scher Feri­en­tag im Som­mer

Wie sich Demokratie und Städtebau berühren, erfuhren die Schüler des Gymnasiums Gerresheim in ihrem Architektur-Projekt.
Beschreibung Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c bearbeiteten nach einer

Was bedeutet Architektur? Warum benötigen wir Sie? Welche Empfindungen und Schwierigkeiten lösen bauliche Problemzonen aus? – Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Projektes an der Georg-Schulhoff-Realschule.
Dabei sollte eine Vorstellung für Rhythmus/Proportionen, Entwurfslehrer, Städteplanung

Berufsschüler*innen überplanten ihren 2000 Quadratmeter großen Schulhof.
In Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten entstand eine vielfältige Schulhoflandschaft

Archi­tek­ten­kam­mer NRW zum The­ma Archi­tek­tur und Schu­le waren Anlass zu einem

Der bundesweit erste Kongress zum Thema Schulbau fand am 22. März in den Düsseldorfer Rheinterrassen statt. Die Veranstaltung mit dem Titel „Schulraum – Lebensraum! Neue Tendenzen im Schulbau“ wurde gemeinsam vom Ministerium für Schule und Weiterbildung mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und mit Unterstützung der Stiftung Partner für Schule NRW veranstaltet.
Ziel war es, den Schul­raum als wich­ti­gen Ein­fluss­fak­tor für bes­se­re Qua­li­tät