Sextole » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/sextole/
Februar 2025 Sextole (1929) Sextole, eine Figur von sechs Noten, welche so viel
Dein Suchergebnis zum Thema: eins
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Aufhaltung » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/aufhaltung/
Im Satz- und Periodenbau die Verzögerung der völligen Entwicklung eines Satzes
Doppel-B (Versetzungszeichen) » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/d/doppel-b-versetzungszeichen/
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Doppel-B.mp3 Symbol: ♭♭. Siehe auch: Versetzungszeichen.
Tonstufe um einen Halbton nötig hatte, so ist es erst bei dem späteren Bedürfnis
Klang » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/klang/
Ein klingender Ton bringt klangfähige Körper zum Mittönen, deren Eigenton einem
Tremulant » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/t/tremulant/
Oktober 2024 Tremulant (1882) Tremulant ist in der Orgel eine durch einen besonderen
Harmonie » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/h/harmonie/
in der mittelalterlichen und neueren Musik bedeutet Harmonie so viel wie Akkord, eine
Pause » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/p/pause/
Ausführliche Erläuterungen zu den Pausen und Pausenzeichen in der Musik, gesammelt im historischen Online-Musiklexikon von musikwwisenschaften.de
Sie entspricht einem 4/4- oder Allabrevetakt und besteht in einem dicken waagerechten
Laute » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/l/laute/
Eine kleinere Art der Laute war im 16.
Sackpfeife » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/sackpfeife/
Es besteht aus einem ledernen Schlauche, in welchen der Spieler durch eine daran
2. Tangens, Chroma, Klanggitter: live-elektronisch transformierte Klänge » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/die-verwendung-elektronischer-klaenge-in-der-musik-york-hoellers/2-tangens-chroma-klanggitter-live-elektronisch-transformierte-klaenge/
Aus dem folgenden Werkverzeichnis, das York Höllers kompositorisches Schaffen bis 1979 auflistet, sind zwei Tendenzen unmittelbar ablesbar, die sich
Vielzahl von Schlaginstrumenten vorsieht, ebenfalls eine mit einem Synthesizer gekoppelte