Links | Michael Ende | Offizielle Webseite http://michaelende.de/links
Der Verlag hat eine große Website zum Thema Michael Ende und besitzt unter anderem
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Der Verlag hat eine große Website zum Thema Michael Ende und besitzt unter anderem
Offizielle Webseite von Michael Ende (12.10.1929 – 28.08.1995). Autor von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Momo, Die unendliche Geschichte, Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch uvm.
Ein schöner Anlass, die Michael-Ende Webseite in einem neuen, festlichen Gewand zu
Offizielle Webseite von Michael Ende (12.10.1929 – 28.08.1995). Autor von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Momo, Die unendliche Geschichte, Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch uvm.
Ein schöner Anlass, die Michael-Ende Webseite in einem neuen, festlichen Gewand zu
Erst als mit Mariko Sato wieder eine Frau an seine Seite trat, mit der er Arbeit
Offizielle Webseite von Michael Ende (12.10.1929 – 28.08.1995). Autor von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Momo, Die unendliche Geschichte, Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch uvm.
Grafik und Typografie studiert und dann als freie Künstlerin gearbeitet, bevor sie eine
Michael Ende schreibt hierfür mehrere Stücke, u.a. eine ‚griechische Tragödie‘ mit
Offizielle Webseite von Michael Ende (12.10.1929 – 28.08.1995). Autor von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Momo, Die unendliche Geschichte, Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch uvm.
Ein schöner Anlass, die Michael-Ende Webseite in einem neuen, festlichen Gewand zu
verfasst, das unveröffentlicht geblieben ist, so gerät er in der Zeit darauf in eine
In den nächsten Jahren erhält Michael Ende über 1000 Einladungen zu Lesereisen, denen er unmöglich allen folgen kann. Er ist kreuz und quer durch Deutschland unterwegs, in der Regel jeweils drei bis sechs Wochen. Er liest in Theatern, Stadtsälen und Universitätsaulen. Im Allgemeinen finden zwei Lesungen pro Tag in zwei verschiedenen Städten statt. Von Jahr zu Jahr interessieren sich mehr Menschen für seine Bücher. In vielen Fällen finden trotz der großen Räumlichkeiten, die die Veranstalter für seine Lesungen bereitstellen, nicht alle Menschen Einlass.
Wenige Jahre später äußert er sich in einem Interview über seine Schwierigkeiten,
Michael Ende erkennt erneut, dass in München seine kulturellen Wurzeln sind, und beschließt, dazu zu stehen. Er nimmt an zahlreichen Veranstaltungen teil, liest in Buchhandlungen und Schulen auch der weiteren Umgebung. Am 31. Oktober 1986 erhält Michael Ende für die „bairische Mär“ Der Goggolori den Münchner Poetentaler im Cuvillier-Theater.
Der Onkel spielte in Michael Endes Leben eine große Rolle, war nicht nur ein Angehöriger