Die Borkenkäfer-Situation hat sich 2021 etwas verbessert. Dies berichten WSL-Forschende im neuen Waldschutz Aktuell.
Aus dem vergangenen Jahr liegen keine Meldungen über das Anlegen einer dritten Buchdruckergeneration
Auf Weiden mit Bergahornbäumen wachsen über 500 Moos- und Flechtenarten, wie der WSL-Botaniker Thomas Kiebacher herausfand. Viele sind gefährdet.
Denn diese parkähnlichen Landschaften sind Zeugen einer jahrhundertealten Bewirtschaftung
Im Rahmen eines länderübergreifenden Grossprojekts untersucht das SLF, wie sich die
Beatrice Ederer-Weber Stiftung Eine Botanikerin notiert alle Pflanzenarten auf einer
Die Jahrring-Forschung untersucht Jahrringmuster, um Aussagen über zurückliegende Ereignisse wie Steinschlag, Feuer oder Lawinen sowie über vergangene Klimaverhältnisse zu erlangen.
Die Ursache einer Verletzung kann jedoch nicht immer zuverlässig identifiziert werden
Das zeigt ein neues WSL-Merkblatt.
Der Windpark Gütsch befindet sich in einer alpinen Umgebung.
Ein internationales Forschungsteam hat erstmals die Resonanzschwingungen des Matterhorns
angeregt wird, mit bestimmten Frequenzen, wie etwa eine Stimmgabel oder die Saiten einer
Im Jahr 2013 haben Mitarbeiter der WSL in Zürich 257 uralte Föhrenstrünke gefunden. Dieser weltweit grösste spätglaziale Holzfund ist für die Forschung Gold wert.
haben Mitarbeiter der WSL im Zürcher Binz-Quartier, am Fuss des Üetliberges, in einer
Unseren Mitarbeitenden gegenüber verstehen wir uns als verantwortungsbewusste Arbeitgeberin mit fortschrittlichen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen.
Die Krankenversicherung (bestehend aus einer obligatorischen Grundversicherung und
In dieser Studie wurden anhand der CH2018 Klimaszenarien und den hydrologischen Projektionen Hydro-CH2018, Abflussszenarien (also das zukünftige Wasserdargebot) für den Kanton Zürich erstellt.
Im Winter ist wegen der Niederschlagszunahme mit einer Abflusszunahme zu rechen.
Insekten und Spinnen sind reich an essenziellen Fettsäuren und daher wichtige Nahrung für Vögel, Fische, Reptilien, und Säugetiere.
(Foto: Maja Ilić) Als Grundlage diente den Forschenden ein Datensatz mit über einer
