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Mit der präzisesten Waage der Welt auf der Suche nach Geisterteilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/mit_der_praezisesten_waage_der_welt_auf_der_suche_nach_geisterteilchen/index_html

Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist – als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? – Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese – Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens
benötigte beispielsweise besonders reines Tritium als Neutrinoquelle, das stabil bei einer

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Mit der präzisesten Waage der Welt auf der Suche nach Geisterteilchen

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Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist – als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? – Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese – Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens
benötigte beispielsweise besonders reines Tritium als Neutrinoquelle, das stabil bei einer

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Stolpersteine und Meilensteine: Der mühevolle Weg zum Large Hadron Collider (2/5)

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/stolpersteine_und_meilensteine_der_muehevolle_weg_zum_large_hadron_collider_2_5/index_html

Im zweiten Teil unserer Serie zur Geschichte des LHC aus politischer Sicht erzählt Hermann Schunck, warum der damalige Forschungsminister Heinz Riesenhuber bei der Einweihung des LEP-Tunnels nicht gleich das nächste CERN-Großprojekt ankündigte, wie der gescheiterte Superconducting Super Collider SSC dem LHC zu Hilfe kam, und welche Alternativen man damals erwog.
auf die Nutzung des für LEP gebauten Tunnels für einen Proton-Proton-Collider mit einer

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Stolpersteine und Meilensteine: Der mühevolle Weg zum Large Hadron Collider (2/5)

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Im zweiten Teil unserer Serie zur Geschichte des LHC aus politischer Sicht erzählt Hermann Schunck, warum der damalige Forschungsminister Heinz Riesenhuber bei der Einweihung des LEP-Tunnels nicht gleich das nächste CERN-Großprojekt ankündigte, wie der gescheiterte Superconducting Super Collider SSC dem LHC zu Hilfe kam, und welche Alternativen man damals erwog.
auf die Nutzung des für LEP gebauten Tunnels für einen Proton-Proton-Collider mit einer

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Blei im LHC – Wie und Warum?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/blei_im_lhc__wie_und_warum/index_html

Morgens, 4. November: die letzten Protonen für 2010 verlassen den LHC. Weniger als 24 Stunden später: erste Blei-Ionen kreisen im LHC. Weitere zwei Tage später: erste Kollisionen. Mittags, 8. November: stabile Bedingungen für Kollisionen. Doch damit nicht genug. Bereits zehn Tage nach den ersten Kollisionen haben die ALICE-Wissenschaftler ihre ersten Ergebnisse veröffentlicht.
Bild einer Kollision von Blei-Ionen im ALICE-Detektor.

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