Mit der digitalen Transformation sind in einem kantonalen Forstdienst Weiterentwicklungen – Hier ein Blick in ein Zukunftszenario für 2030 und die dazugehörigen Werkzeuge.
Die Forstfachperson ist vorzugsweise bei einer Organisation der Waldeigentümerinnen
Eichenwälder, befällt jedoch bei Massenvermehrung auch große geschlossene Waldgebiete – ein
Die wärmere und trockenere Witterung der letzten Jahre hat aber zu einer deutlichen
Droht eine Vermüllung durch die Verwendung von Kunststoffen im Wald? – Welche Möglichkeiten existieren bereits, um in der Forstwirtschaft eine Strategie
.; Hein S. (2020): Auf dem Weg zu einer Plastikreduktionsstrategie: Biobasierte und
Pappel, Getreide, Zuckerrübe – in einer vergleichenden Bewertung dieser Energiepflanzen
Forstwirtschaft URL: Bioenergie: Pappeln gut im Rennen Pappel, Getreide, Zuckerrübe – in einer
In unseren Wäldern ist sie bislang eine Rarität. – Das könnte sich aber ändern, da die Baumhasel als eine derjenigen Baumarten angesehen
Stamm einer Baumhasel mit 4 cm dickerm Stockausschlag.
Bei der Verbrennung von Holz fällt Asche in der Grössenordnung von einem bis zwei
In einem Spezialversuch brachten die Forschenden auf einer Teilfläche zusammen mit
Um ein plötzlich auftretendes Schutzdefizit zu vermeiden, liessen die Förster auf
Die zuständigen Behörden entschieden sich, an einer Stelle alles Holz liegen zu lassen
Alleiniger Befall von Weißtannen mit Stammläusen bleibt für Bestände meist ungefährlich. Treten aber Sekundärschädlinge auf, wird es für die Tanne bedrohlich: Wie entsteht die Komplexkrankheit Tannen-Rindennekrose und was tut man dagegen?
Die Weißtanne ist mit einer Waldfläche von über 100.000 ha, also mit einem Anteil
Er ist ein heimlicher Fleischfresser – und man kann sogar mit ihm schreiben. – In Erscheinung treten die Schopftintlinge erst, wenn sie – häufig über Nacht – einen
Waldrändern, entlang von Straßen und Wegen, in Parkanlagen und Gärten oder auch mal auf einer
Freilandpopulationen des Japankäfers sind auf dem europäischen Festland zuerst in Italien, später in der Südschweiz und inzwischen auch nördlich der Alpen festgestellt worden. Seine weitere Verbreitung entlang der Verkehrsachsen lässt sich fast nicht verhindern.
Die Folgen einer unkontrollierten Ausbreitung sind schwer abzuschätzen.
