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Wer piept da und wieviele? Sielmann Stiftung leistet Pionierarbeit beim Vogelmonitoring

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/wer-piept-da-und-wieviele-sielmann-stiftung-leistet-pionierarbeit-beim-vogelmonitoring

Elstal, 13. Mai 2020 – Morgens um 5:30 Uhr zwitschert, pfeift und tiriliert es derzeit besonders heftig in den brandenburgischen Naturlandschaften der Heinz Sielmann Stiftung und überall, wo noch Vögel sind. Der Frühling ist die beste Zeit herauszufinden, wo welcher Vogel wohnt, singt oder brütet. Die Heinz Sielmann Stiftung hat ihr Vogelmonitoring seit 2018 auf die neuen Standards des Dachverbands Deutscher Avifaunisten (DDA) eingestellt. Diese gelten vor allem auf Flächen des Nationalen Naturerbe. Die Stiftung wendet sie auf all ihren Flächen an. Foto: Ralf Donat
bis Juni frühmorgens festgelegte Routen von einem Kilometer und zählen innerhalb einer

Fake-Hummel in den Mooren von Wanninchen entdeckt

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/in-brandenburg-vom-aussterben-bedroht-fake-hummel-in-den-mooren-von-wanninchen-entdeckt

Sie ist vollkommen harmlos und tarnt sich deshalb als stechendes Insekt: Die Hummelschwebfliege ist in Brandenburg vom Aussterben bedroht. Nun wurde sie in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen nachgewiesen – und mit ihr viele weitere seltene Arten.
Das macht die Hummelschwebfliege wie ihr Vorbild zu einer wichtigen Bestäuberin von