Als der Sandmann 1959 im Deutschen Fernsehfunk das Licht der Welt erblickte, hatte die Sowjetunion bereits ihre ersten Weltraumerfolge absolviert.
Selbst ein „Kind“ des Wettlaufs zwischen Ost und West, trat er allerdings zu spät
„Auf meiner Schmusedecke ist richtig was los!“
Hier wohnen viele Tiere zusammen, doch es gibt immer ein Problem.
Am 22. November 1959 hatte „Unser Sandmännchen“ seinen ersten Auftritt auf ostdeutschen Bildschirmen. Die Fernsehansagerin Käthe Zille hatte die Premiere am Vorabend angekündigt: „Um 18.55 Uhr kommt unser Sandmännchen und wird den kleinen Zuschauern Gute Nacht sagen.“
kleinen Zuschauern Gute Nacht sagen.“ Die Fernsehmacher in Adlershof hatten damit einen
In den siebziger Jahren vertiefte sich das Verhältnis zwischen Kuba und der DDR immer mehr, nachdem sich nun auch der lateinamerikanische Inselstaat endgültig dazu durchgerungen hatte, sich zum sozialistischen Lager zugehörig zu fühlen.
Da wurde es auch für den Sandmann höchste Zeit, nun endlich der Karibik-Insel eine
Neben dem Austragungsort Moskau tummelten sich die Olympioniken im Hochsommer 1980 auch auf den Gewässern rund um Tallinn, der damaligen Estnischen SSR.
Der Sandmann beobachtete das muntere Treiben stilgerecht von einem Segelboot aus.
Fünf Jahre nach seinem ersten Auftritt auf der Baustelle um den Berliner Alexanderplatz feierte der Sandmann erneut Republiksgeburtstag, nun mit farbigem Feuerwerk.
chauffierte er den nicht mehr brandneuen „Wartburg 353“ durch die DDR-Metropole, ein
Zu den Geheimtipps der Ferienziele im Osten Deutschlands gehörte die Mecklenburger Seenlandschaft, wo Natur pur zu genießen war.
Obgleich der Traumsandstreuer mit einem Wasserflugzeug in die ruhige Idylle einbrach
Neben der Limousine führte der Sandmann auch die Kombi-Ausführung des „Trabant 601“, der offiziell „Universal“ hieß, in seinem Fuhrpark.
Die Kamera ertappte ihn sogar in flagranti, als er nach einem kleinen Flirt einen
Zu Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre erreichten die Entkolonialisierungsbewegungen vieler schwarzafrikanischer Staaten ihren Höhepunkt.
Der Sandmann hatte sich alsbald eine Exkursion durch Wüste und Wildnis auf seiner
Imposante Raddampfer mit Tausenden von Urlaubern tuckern jährlich auf der Elbe durch das Elbsandsteingebirge, nach zwei Schweizer Malern aus dem 18. Jahrhundert auch „Sächsische Schweiz“ genannt.
Auf einem solch altertümlich anmutenden Stromkreuzer übernahm der Sandmann das Kommando
