Impressum | Museum für Naturkunde https://www.museumfuernaturkunde.berlin/leichte-sprache/impressum
Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten
Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten
Die Sammlung Rezente Wirbellose umfasst mehr als 25 Millionen Belege von Weichtieren, wie Schnecken, Muscheln oder Kopffüßer, Korallen, Schwämme, Seeigel und Krebstiere, Würmer, Spinnentiere und Insekten. Mit über 15 Millionen Objekten stellen die Insekten davon den größeren Sammlungsanteil. Die Sammlung wurde in mehr als 200 Jahren weltweit zusammengetragen und enthält zehntausende Typusexemplare – Belege für Tierarten, die von hunderten von Autoren wissenschaftlich beschrieben wurden und wertvolle Unikate darstellen.
Sammlung der Krebstiere (Crustacea) umfasst über 36.500 Proben mit schätzungsweise einer
Eingeladene Sprecher:innen sind gebeten ein Objekt mitzubringen (oder seine digitale – Repräsentation), dass aus ihrer Sicht als ein Anthropozän-Objekt beschrieben werden
des Anthropozäns weiter öffnen können: Wie kann etwa Natur- und Kulturerbe auf einer
einmalige Gelegenheiten im Bereich Wissenstransfer mit Gesellschaft und Politik in einen
Und zwar nicht nur mit einer hervorragenden neuen ständigen Ausstellung, analogen
Museum für Naturkunde
Zur Phylogenie rezenter Cephalopoden – Erste Ergebnisse einer molekulargenetischen
Die Sanierung des Museumsgebäudes wurde als eine langfristige Sequenz von Bauabschnitten
Für den Bau neuer Dachgeschosse, zur Schaffung einer dichten Gebäudehülle und Unterbringung
Die Berliner Sparkasse und das Museum für Naturkunde Berlin vereinbaren eine fünfjährige
Über den gesamten Festivalzeitraum wurde die Fassade des Museums mit einer künstlerisch
Künstlerische Interventionen im Museum für Naturkunde Berlin“ einen Experimentalraum
Intervention) https://doi.org/10.7479/w4sb-69av Kabeljaustimmen, aufgenommen auf einer
Zu partizipativen und digitalen Sammlungen Es bedarf einer engeren Verknüpfung von
Das Drittmittelprojekt „Besucherpartizipation im Museum für Naturkunde“ untersucht und entwickelt partizipative Prozesse und Werkzeug unter Einbindung verschiedener Anspruchsgruppen.
Meinungsboxen sowie gemeinsam mit Studierenden der HTW eine Aktion zur Benennung einer