Reproduktionsstrategien | Museum für Naturkunde https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/reproduktionsstrategien
in erstaunlichen Dimensionen perfektioniert: Bei der Vielfachteilung können aus einer
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Die wissenschaftliche Vogelsammlung am Museum für Naturkunde ist mit deutlich über 200.000 Objekten die größte ihrer Art in Deutschland und kann aufgrund ihres Artenreichtums, ihrer mehr als 5.000 Typusexemplare, ihrer Objekte herausragender Sammler sowie ihrer vielen einzigartigen historischen Bele
Standpräparate aus jeweils zwei Perspektiven stellen wir erstmalig im Datenportal unter einer
Michael Ohl erzählt in seinem neuen Buch lebendig und spannend die Entdeckungsgeschichten außergewöhnlicher Tiere
Er erzählt von neuen Froscharten von Neuguinea, einer Monsterwespe und einer seltenen
Die Geschichte menschlicher Überreste in der Sammlung des MfN. Forschung und historische Verantwortung
Überresten als Teil der Disziplinengeschichte der Naturkunde wie auch als Ausdruck einer
Eine der buntesten Insektensammlungen im Museum für Naturkunde Berlin ist die Sammlung
Sammlung der Schmetterlinge ist eine systematisch geordnete Trockensammlung mit einer
Eine Vielzahl der ausgestellten Objekte stammt aus einer Grabung des Museums, die
Im multidisziplinären Netzwerk MEMIN untersuchen Forschende an natürlichen Kratern, in experimentellen Laborstudien und in numerischen Simulationen was beim Einschlag kosmischer Körper auf der Erde passiert.
Network (MEMIN) Der Einschlag eines kosmischen Körpers wie eines Asteroiden auf einer
Originalschädel, der zu den am besten erhaltenen T.rex Schädeln weltweit zählt, wurde in einer
Die Ausstellung „digitize!“ präsentiert vier Digitalisierungsstationen für Insekten und Mollusken im live Betrieb.
Dazu wird ein Insekt in einer kugelförmigen Lichtbox platziert, welche das Insekt
Im Jahr seiner Gründung 1810 füllte das Zoologische Museum gerade einmal vier Räume im Ostflügel der neuen Berliner Universität, doch bereits 1820 waren Hunderte von Exemplaren in die Sammlung des Museums eingegangen…
der damalige Museumsdirektor Martin Hinrich Lichtenstein das mangelnde Wachstum einer