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Entfällt: „Ich färbte Dir den Himmel brombeer“. Schreiben zu expressionistischen Bildern | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/entfaellt-ich-faerbte-dir-den-himmel-brombeer-schreiben-zu-expressionistischen

Wie Else Lasker-Schüler in ihrem Gedicht „Abschied“ spielen viele Lyriker:innen des Expressionismus wie Maler:innen mit Farbkontrasten und Sinneseindrücken. Die Natur und die Großstadt werden zu Protagonistinnen der Texte und der Gemälde der Zeit. Im Workshop werden sprachliche und malerische Stilmittel des Expressionismus gegenübergestellt: Wie lassen sich Wahrnehmungen von Lautstärke und Geschwindigkeit oder aber von Stille und Einsamkeit ins Bild setzen, wie sprachlich ausdrücken?
In einer Schreibwerkstatt überarbeiten sie gemeinsam ihre Texte.

AUSGEBUCHT: AL-KHAT AL-ARABI – WORKSHOP ZU ARABISCHER KALLIGRAPHIE MIT KENZA-ART | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/ausgebucht-al-khat-al-arabi-workshop-zu-arabischer-kalligraphie-mit-kenza-art

Begeistert durch seine Orientreisen erwarb Karl Ernst Osthaus außereuropäische kunsthandwerkliche Objekte, die der islamischen Kunst zuzuordnen sind. Einige dieser Werke stechen vor allem durch ihr Schriftdekor hervor. In diesem Workshop möchten wir Exponate aus unserer Sammlung vorstellen, die mit arabischer Kalligraphie versehen sind. Darunter befinden sich auch besondere handgeschriebene arabische Buchwerke, welche verschiedene Schriftstilarten beinhalten.
Nach einer Einführung erhalten alle Teilnehmer:innen angeleitet durch die Kalligraphin

Reinhold Happel: Kunst – Markt – Öffentlichkeit. Die Künstlergruppe Brücke als Avantgarde des Corporate Design? | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/reinhold-happel-kunst-markt-oeffentlichkeit-die-kuenstlergruppe-bruecke-als

Reinhold Happel, Fachhochschule Münster Mit der Entwicklung des „freien“ Kunstmarktes im 19. Jahrhundert stand die Künstlerschaft jenseits von traditionellen Auftragsverhältnissen mit ihrem Werk im scharfen Wettbewerb um die Gunst potentieller Sammler und Käufer. Für die Kunstgalerien, Kunstvereine und Kunstaustellungen waren daher Strategien mit hohem Aufmerksamkeitswert gefragt.
erstaunlich innovative Aktivitäten entwickelt, die in Deutschland damals nur noch einer