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Aus der Forschung direkt in die Schule
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Aus der Forschung direkt in die Schule
CO2– und anderer Treibhausgasemissionen.“ Solche Kernaussagen sind das Ergebnis einer
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Katalysatoren eröffnen einer chemischen Reaktion einen günstigen Pfad durch eine
Aus der Forschung direkt in die Schule
Schülerinnen und Schüler erarbeiten Gründe für Migration mit einer Kartenanalyse
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Schon heute gibt es 34 Megastädte mit einer Einwohnerzahl von mehr als 10 Millionen
Aus der Forschung direkt in die Schule
mRNA-Impfstoffe und zeigt auf, welche Herausforderungen Karikó und Weissman auf dem Weg zu einer
Wir sind aus Sternenstaub. Das lernt man bei Klaus Blaum, Direktor am Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg. Er erforscht, wie schwere Elemente in Sternen entstehen. Wissenschaftlich heißt das „Nukleosynthese“. Darin steckt das lateinische Wort nucleus für „Kern“, also Atomkern, und das griechische Wort synthesis für „Aufbau“. Als unser Planet vor 4,6 Milliarden Jahren entstand, kamen tatsächlich viele Elemente als Sternenstaub auf die Erde. Wenn wir die chemischen Elemente, aus denen unser Körper besteht, getrennt wiegen könnten, würden wir Folgendes feststellen: Umgerechnet auf unser Gewicht bestehen wir aus rund 56 Prozent Sauerstoff, 28 Prozent Kohlenstoff, neun Prozent Wasserstoff, zwei Prozent Stickstoff […]
Sie explodieren in einer Supernova, deren extreme Hitze schwere Elemente erbrütet
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Schülerinnen und Schüler erarbeiten Gründe für Migration mit einer Kartenanalyse
Ohne Sonne gibt es kein Leben – das wussten schon unsere Vorfahren. Für die antiken Griechen schwang sich morgens ihr Gott Helios auf seinen Sonnenwagen, um für Licht und Wärme zu sorgen. Doch was lässt nun wirklich das Sonnenfeuer scheinbar ewig brennen? Darüber zerbrachen sich lange die klügsten Denker vergeblich den Kopf. 1852 kam Hermann von Helmholtz zu dem entsetzlichen Schluss, dass die Sonne schon nach 3021 Jahren ausgebrannt sein müsse. Dabei ging der berühmte Physiker von der Knallgasreaktion als Energiequelle aus, in der Wasserstoff chemisch mit Sauerstoff zu Wasser verbrennt. Erst 1938 löste der deutsch-amerikanische Physiker und spätere Nobelpreisträger […]
Denn der Kontakt mit einer materiellen Gefäßwand wäre fatal: Das Plasma würde schlagartig
Der 14. September 2015 wird in die Geschichte eingehen. An jenem Tag empfingen Forscher erstmals Gravitationswellen – 100 Jahre, nachdem Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie vorlegte, die solche Verzerrungen der Raumzeit vorhersagt. Die Sensation gelang mit der Anlage Advanced LIGO. Deren Empfindlichkeit für das zarte Zittern aus dem All beruht maßgeblich auf Techniken und Methoden, die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover und Golm ausgetüftelt haben. Mit der Entdeckung am 14. September – es war 11.51 Uhr MESZ, als die Wellen durch zwei Detektoren an den Observatorien Livingston und Hanford in den USA rauschten – erreicht die Forschungsgeschichte der […]
ihrem Umlauf um die Sonne den Raum aus und strahlt dabei Gravitationswellen mit einer