Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut (RKI) über die Ansteckungswege und allgemeine Verhaltensregeln.
Die Krankheit beginnt meist nach einer Inkubationszeit von 10 bis 50 Stunden.
Viele Kleinkinder haben nachts Angst, alleine zu schlafen, oder leiden unter anderen Ängsten. Warum das so ist und was Eltern tun können.
Bei Kindern mit einer Entwicklungsverzögerung kann diese Phase unter Umständen auch
Kinder brauchen jeden Tag Gelegenheiten, sich ausgiebig zu bewegen. Gemeinsame Bewegungserfahrungen regen die Bewegungsfreude an.
Dies gilt gleichermaßen für ein Kind mit einer Körperbehinderung oder zum Beispiel
Mit der U-Aktion der BZgA können Kitas die Themen Früherkennung und Vorsorge kind- und elterngerecht behandeln.
Kita Die U-Aktion der BZgA (2004–2010) bietet das leicht umzusetzende Vorbild einer
Lärm ist ein Stressfaktor – für Kinder ebenso wie für Erwachsene.
Die Angaben sind das Ergebnis einer differenzierten Auswertung von Daten des Kinder-Umwelt-Surveys
Am 28. Februar 2011 jährt sich der „Tag der Seltenen Erkrankungen“ zum vierten Mal. An diesem Tag schließen sich in Deutschland und auf der ganzen Welt Menschen mit Seltenen Erkrankungen zusammen, um auf ihre Erkrankungen und die damit verbundenen Anliegen aufmerksam zu machen.
traditionell Hunderte von roten Luftballonen in den Himmel gesandt, um an Menschen mit einer
Die BZgA rät Menschen, die sich in FSME-Risikogebieten im Grünen aufhalten, zum Impfschutz gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis.
Da Kinder gern in der Natur spielen, ist für sie das Risiko größer, von einer Zecke
Ein Kind möchte eine dauerhafte Bindung zu den Menschen eingehen, die es zuverlässig
Erkundungsdrang folgen zu können, braucht ein Kind den Schutz und die Sicherheit einer
Auf eine Früherkennungsuntersuchung, die J1, hat Ihr Kind im Alter von 12 bis 14 – Eine gute Gelegenheit, sich vertraulich beraten zu lassen.
Nach einer längeren Zeitspanne seit der letzten U-Untersuchung bietet sie eine gute
Kinder brauchen jeden Tag Gelegenheiten, sich ausgiebig zu bewegen. Gemeinsame Bewegungserfahrungen regen die Bewegungsfreude an.
Dies gilt gleichermaßen für ein Kind mit einer Körperbehinderung oder zum Beispiel
