++ EuroNatur-Preis 2018 geht an Roberto Epple ++ Der Schweizer Naturschützer hat die Bedrohung naturnaher Flüsse durch Wasserkraftprojekte bereits früh erkannt ++ Befragung über EU-Wasserrahmenrichtlinie entscheidet über die Zukunft von Europas Flüssen ++
März 2019 alle Bürger ihre Stimme für lebendige Flüsse erheben und so einer Aufweichung
Bericht über den Stand der Vorbereitungen Kroatiens auf die EU-Mitgliedschaft: Kommission erteilt schlechte Noten in Sachen Umweltperformance
Besonders brisant ist die noch ausstehende Entscheidung über die Regulierung einer
Fünf-Sterne-Hotel auf Ada Bojana – Montenegro sucht privaten Investor – EuroNatur will Artenvielfalt erhalten
bei EuroNatur, dass das Tourismus- und Umweltministerium in Montenegro jetzt in einer
Wende im Fall Una: Strafanzeige gegen die Baugenehmigung für das Una-Kraftwerk – Erfahren Sie mehr.
© Ray Demski Hier entspringt die Una, an einer der tiefsten Karstquellen der Erde
Umweltstiftung EuroNatur: Ostermenü aus heimischen Produkten hilft Heidelerche und Frühlingsenzian
Kulturlandschaften wie die typischen Wacholderheiden und andere Trockenrasen mit einer
Je weniger tote Fische man sieht, desto mehr schwindet das Interesse. Dabei braucht die Oder so dringend auch weiterhin öffentliche Aufmerksamkeit!
polnischen Regierung maßgeblich dazu beigetragen, dass EuroNatur im November 2022 mit einer
Einsatz von reinen Pflanzenölkraftstoffen in ausgewählten Bereichen wie der Landwirtschaft oder in umweltsensiblen Gebieten sehr sinnvoll. Lesen Sie warum.
Der Gesetzesentwurf der EU, in dem von einer Senkung des Biokraftstoffanteils der
EU-Sondergipfel für die Landwirtschaft der Zukunft. Entschieden wird über den Finanzrahmen der Europäischen Union für die Jahre 2014 bis 2020.
EU-Kommission hat die als Direktzahlungen vorgesehenen 280 Milliarden Euro unter einer
EuroNatur und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) kritisieren die Haltung der Bundesregierung zum Gesundheitscheck der EU-Agrarpolitik.
Quotenerhöhung und noch mehr Steuergelder in Molkerei- und Stallbauten führen zu einer
Illegale Vogeljagd in Montenegro offen geduldet – vom Aussterben bedrohte Arten werden geschossen – Regierungfür Einhaltung der Gesetze sorgen.
„Die Küste Montenegros gleicht in diesen Tagen einer Front gegen die Zugvögel“, berichtet
