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Jugendverbände als politische Akteure

https://www.dbjr.de/artikel/jugendverbaende-als-politische-akteure

In der Ausgabe des FORUM Jugendhilfe der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe mit dem Titel „Im Fokus – Die Kinder- und Jugendhilfe ist politisch“ haben die DBJR-Vorsitzenden Daniela Broda und Wendelin Haag den Beitrag „Jugendverbände als politische Akteure“ publiziert. Wir veröffentlichen den Beitrag ungekürzt:
Landesjugendringe werden die Mitglieder auf den verschiedenen Ebenen zudem mit einer

Gemeinnützige Orte der Jugendarbeit zukunftssicher machen

https://www.dbjr.de/artikel/gemeinnuetzige-orte-der-jugendarbeit-zukunftssicher-machen

Der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten, die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung, der Deutsche Bundesjugendring, die Deutsche Sportjugend und die weiteren Träger von gemeinnützigen Orten der Jugendarbeit begrüßen die Ankündigung des Investitionsprogramms im Koalitionsvertrag.
Gebäuden zu gewährleisten und um den Forderungen junger Menschen zu folgen, bedarf es einer

Monitoring-Bericht zur Prävention sexualisierter Gewalt

https://www.dbjr.de/artikel/monitoring-bericht-zur-praevention-sexualisierter-gewalt

Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) präsentierte Ergebnisse des Monitoring zur Prävention sexueller Gewalt gegen Minderjährige in Einrichtungen und Organisationen in Deutschland. Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat zwischen 2015 und 2018 entsprechende Daten erhoben und ausgewertet.
Monitoring-Bericht mache aber auch deutlich, dass wir in Deutschland noch sehr weit von einer

Geplante AnKER-Zentren verletzen Rechte von Kindern und Jugendlichen

https://www.dbjr.de/artikel/geplante-anker-zentren-verletzen-rechte-von-kindern-und-jugendlichen

Kinderrechte sollen ins Grundgesetz. Das haben CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag festgelegt. Und daran erinnern wir am Internationalen Kindertag. „Gleichzeitig plant die Koalition gerade AnKER-Zentren, das steht im krassen Widerspruch“, sagt unser Vorstandsmitglied Alma Kleen und kritisiert: „Die AnKER-Zentren verletzen Rechte von Kinder und Jugendlichen“.
In einer Mitteilung heißt es: Studien von Verbänden und Organisationen und die Erfahrungen