Die DBJR-Vollversammlung hat am 26./27. Oktober 2007 die Position „Jugendverbände und Freiwilligendienste“ beschlossen:
Freiwilligendienste können hierbei die Attraktivität einer Organisation erheblich
Der Landtag in Brandenburg befasst sich am 23.09.2020 mit einem Antrag der AfD-Fraktion
stellen wir dar, was uns ausmacht und warum wir uns gegen Angriffe wehren – im Sinne einer
Der DBJR-Vorstand hat am 25. März 2020 die Position „Gemeinsame Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit in Krisenzeiten“ beschlossen.
Wir leben in Zeiten einer medizinisch begründeten Ausnahmesituation, die weitreichende
Die DBJR-Vollversammlung hat am 28./29. Oktober 2011 die Position „Freiwillig machen wir viel! Freiwilligendienste nutzen, soziale Gerechtigkeit sichern!“ beschlossen:
Engagement erfolgt hier grundsätzlich ohne die Erwartung einer angemessenen Arbeitsvergütung
Der DBJR-Hauptausschuss hat am 31. Mai 2017 in Berlin folgende Position beschlossen:
Die Gesamtheit der Jugendverbände ist daher von einer großen Wertepluralität geprägt
Der Bundesjugendring verantwortete in der Denkfabrik „Gemeinsam für eine lebendige – Demokratie“ eine Austauschrunde zu Demokratieförderung, politischer Bildung und
Die Teilnehmenden im Workshop formulierten Forderung nach einer nahbaren Politik
Die DBJR-Vollversammlung hat am 26./27. Oktober 2018 die Position „Jugendarmut bekämpfen!“ beschlossen:
Gerade die Jugendlichen und jungen Erwachsenen befinden sich in einer besonders tiefgreifenden
Juni 2024 von 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr ein.
auch für die Jugendverbandsarbeit selbst die Notwendigkeit, die eigenen Praxen einer
Anspruch Leitlinien für jugendgerechte Soziale Netzwerke ableiten lassen, war Thema in einem
Eine andere Idee: Wer sich innerhalb einer Echokammer oder Bubble bewegt, soll auch
Welche Möglichkeiten gibt es, digitaler Gewalt zu begegnen? Und wie können dabei Meinungsfreiheit und persönliche Sicherheit garantiert werden? Darüber haben junge Menschen im Workshop unseres Projektes „Social Digital Responsibility“ diskutiert.
Handlungsmöglichkeiten es gibt, schilderte eine Mitarbeiterin der Organisation HateAid, einer
