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Schweizer Franken und US-Dollar sind „Safe Haven“-Währungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schweizer-franken-und-us-dollar-sind-safe-haven-waehrungen-664092

Wechselkurse reagieren nach Erkenntnissen der Bundesbank unterschiedlich auf Krisenzeiten an den Finanzmärkten. Während für den Euro kein krisenspezifisches Verhalten gefunden werden kann, reagieren der Schweizer Franken, der US-Dollar oder der Yen deutlich auf hohe Spannungen an den Finanzmärkten. In ihrem Monatsbericht Juli zeigt die Bundesbank, dass hinter den Wechselkursreaktionen unterschiedliche Ursachen stehen.
Anders als bei den „sicheren Häfen“ geht es hierbei jedoch um den Ausstieg aus einer

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Banken-Stresstest: Deutsche Institute überwiegend gut kapitalisiert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/banken-stresstest-deutsche-institute-ueberwiegend-gut-kapitalisiert-888644

Das haben der LSI-Stresstest und eine Umfrage von BaFin und Bundesbank ergeben. – Die Rentabilität der Kreditinstitute sei allerdings gering und ein wirtschaftlicher – die Ertragslage ausüben, erläuterten Joachim Wuermeling und Raimund Röseler in einem
Dabei gingen die Institute von einer statischen Bilanzannahme aus, was bedeutet,

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Staatsschuldenkrisen besser bewältigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/staatsschuldenkrisen-besser-bewaeltigen-664982

Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat gezeigt, dass die europäische Währungsunion nicht krisenfest ist. Im jüngsten Monatsbericht stellt die Bundesbank verschiedene Ansatzpunkte vor, wie künftig Staatsschuldenkrisen besser bewältigt und im Vorfeld vermieden werden können.
Verfahren das Risiko, dass einzelne Investoren, die einen hinreichend großen Anteil einer

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Wie Geld entsteht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wie-geld-entsteht-665288

Obwohl die Zentralbankguthaben in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, ist die breiter gefasste Geldmenge nur moderat gewachsen. Im Monatsbericht April untersuchen die Autoren die Rolle von Banken, Nichtbanken und Zentralbanken im Geldschöpfungsprozess und erklären dabei auch, wie geldpolitische Sondermaßnahmen auf das Geldmengenwachstum wirken.
Zentralbankguthaben keine notwendige Voraussetzung für die Kreditvergabe (und die Geldschöpfung) einer

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