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Website der Bildungsstätte Anne Frank: Internationaler Tag der Menschenrechte

https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/blog/tag-der-menschenrechte

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, lautet der erste Satz des ersten Artikels der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte”, die am 10. Dezember 1948, vor 73 Jahren von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen wurde.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte war wie die Gründung der Vereinten Nationen eine

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Website der Bildungsstätte Anne Frank: Die üblichen Verdächtigen

https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/blog/proteste-iran

Der feministische Aufstand der Frauen in Iran wird mit allen Mitteln bekämpft: Da ist die Gewalt des Regimes auf der Straße, da sind die willkürlichen Verhaftungen und der Sturm auf die Shariff-Universität. Dazu gehört außerdem das Ausstreuen abstruser Anschuldigungen: etwa die jüngste Erklärung von Revolutionsführer Khamenei, hinter den Protesten stünden amerikanische und israelische Agenten.
oder Leugnung des Holocausts im Zentrum steht (z.B. 2006, 2014 und 2019), auch ein

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Website der Bildungsstätte Anne Frank: Anne Frank Tage in Frankfurt am Main

https://www.bs-anne-frank.de/annefranktagffm

Am 12. Juni 1929 wurde Annelies Marie Frank in Frankfurt am Main geboren. Mit nur 15 Jahren starb sie im KZ Bergen-Belsen. Um an die Botschaft ihres weltberühmten Tagebuchs zu erinnern, hat die Bildungsstätte Anne Frank 2017 den Anne Frank Tag ins Leben gerufen. Seitdem findet er jährlich am oder rund um den Geburtstag der bekanntesten Tochter Frankfurts statt.
Akteur*innen aus Kultur, Politik und Zivilgesellschaft setzen wir in diesem Zeitraum ein

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Website der Bildungsstätte Anne Frank: Hingucker? Kolonialismus und Rassismus ausstellen

https://www.bs-anne-frank.de/ausstellungen/sonderausstellungen/hingucker-kolonialismus-und-rassismus-ausstellen

Die Epoche des Kolonialismus produzierte nicht nur Gewalt, sondern verwandelte sie auch in „Wissenschaft“: Kolonialausstellungen, Völkerschauen, Raubkunst. So wurden Menschen zu Ausstellungsstücken, zu „Hinguckern“ – mit den „Hinguckern“ im Publikum als Komplizen der Gewalt. Die Ausstellung „Hingucker“ versucht den kolonialen Blick zurückwerfen – und stellt die Praxis des Ausstellens selbst zur Diskussion.
Begleiten Sie uns auf einem digitalen Rundgang durch die Ausstellung!

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