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„15 Prozent für die 15 Prozent“: Weltgipfel für Menschen mit Behinderungen endet mit starken Zusagen für weltweite Inklusion  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/gds-endet-mit-starken-zusagen-fuer-weltweite-inklusion-249718

Der dritte Weltgipfel für Menschen mit Behinderungen geht heute in Berlin mit konkreten Ergebnissen für weltweit bessere Inklusion zu Ende. Rund 1,3 Milliarden Menschen – 15 Prozent der Weltbevölkerung – leben weltweit mit Behinderungen. Jetzt sollen auch mindestens 15 Prozent der Entwicklungsprojekte die Inklusion fördern. Das ist der Kern der Amman-Berlin-Erklärung, die heute von mehr als 80 Staaten und Organisationen auf dem Gipfel verabschiedet wurde.
öffnen Vollbildansicht schließen Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze vor einer

Natürliches Grundwasser sichert Wasserversorgung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-und-klima/traditionelles-speichersystem-wiederhergestellt-108974

Im Bundesstaat Andhra Pradesh im Südosten Indiens liegt die Gemeinde Vizianagaram. Hier lebt Herr Gadanna. So wie mehr als 80 Prozent der erwerbstätigen Einwohnerinnen und Einwohner arbeitet er in der Landwirtschaft, vorwiegend im Reisanbau. Für ihre Wasserversorgung sind die Bäuerinnen und Bauern von drei großen Flüssen abhängig
Wasserversorgung Im Norden Namibias, an der Grenze zu Angola, befindet sich in einer

Länder | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender

Die deutsche Entwicklungs­politik arbeitet mit 65 Partner­ländern zusammen. Jedes Land steht vor eigenen, speziellen Heraus­forderungen, was sich in der strategischen Zusammen­arbeit mit den Ländern und Regionen widerspiegelt.
Deutschland unterstützt die Afrikanische Union schon seit 2003 und ist heute einer

Global denken, lokal handeln | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/minister-mueller/gastbeitrag-bayerischer-buergermeister-83916

Viele bayerische Kommunen übernehmen Verantwortung für die globalen Herausforderungen unserer Zeit, wie den Klimaschutz, faire Lieferketten oder Klinikpartnerschaften. Das Bundesentwicklungsministerium unterstützt Sie dabei nach Kräften. Wie genau, das stellen wir Ihnen hier vor.
Und auch global müssen wir jene Menschen auf dem Weg zu einer weltweit nachhaltigen

Wassersicherheit in Perus Städten verbessern | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-und-stadt/beispiel-stadt-peru-214862

In Peru sind die Wasserressourcen sehr ungleichmäßig verteilt. Die meisten Menschen leben in schnell wachsenden Städten in den niederschlagsarmen Gebieten des Landes. Der Wasserbedarf und die Wasserverschmutzung nehmen stark zu und auch der Klimawandel und immer häufiger auftretende Extremwetterereignisse verschärfen die Wasserrisiken. Das vom BMZ geförderte und von der Schweiz mitfinanzierte Projekt PROAGUA verbessert die Anpassungsfähigkeit und Wassersicherheit in Perus Städten.
Erfolgen eines Vorgängerprojekts entwickelt das Vorhaben in Zusammenarbeit mit einer