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Weisse Gentechnologie | GEN SUISSE.

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Seit Menschengedenken verwenden wir Mikroorganismen für die Herstellung von Lebensmitteln. Brotteig wird mit Hefe versetzt, auch für die Wein- oder Bierherstellung braucht es spezielle Hefen. Für die Milchverarbeitung oder die Reifung von Käse werden dagegen verschiedenste Sorten von Bakterien und Pilzen gebraucht.
Sie werden mit einer Auswahl von Genen so ausgestattet, dass sie Enzyme, Vitamine

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Über uns | GEN SUISSE.

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„Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen“. Friedrich Dürrenmatt zu „Die Physiker“. Was für die Physik Gültigkeit besitzt, gilt auch für alle anderen Bereiche der Forschung. Allerdings: Die Auswirkungen können wir nur einschätzen, wenn wir die Grundlagen, Chancen und mögliche Risiken verstehen. Hier sind die Forschenden gefragt. Im Dialog mit der Bevölkerung und der Politik müssen sie komplexe Inhalte fassbar machen, auf Ängste eingehen und die Motivation und Faszination ihrer Forschung aufzeigen.
Mit einer Basisbroschüre zur Gentechnik und den Publikationen „Gen Dialog“ und „Science

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Die stille Pandemie – Bund stellt Handlungsplan zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien vor | GEN SUISSE.

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Mikrobielle Antibiotikaresistenzen stellen eines der aktuell grössten Risiken für – Strategie Antibiotikaresistenzen («StAR») für die Bekämpfung mikrobieller Resistenzen ein – Am 26.06.2024 hat der Bundesrat nun einen Aktionsplan lanciert, der die Massnahmen
Handlungsbedarf: So sterben beispielsweise noch immer mehr Menschen an den Folgen einer

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CRISPR/Cas bei Pflanzen: Was die Gen-Schere kann – und was (noch) nicht | GEN SUISSE.

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Mit dem CRISPR/Cas-Verfahren lässt sich das Erbgut so einfach und präzise umschreiben wie noch nie. Das Potenzial der „Gen-Schere“ ist vor allem in der Pflanzenzüchtung gewaltig. Es könnten sich Pflanzen züchten lassen, die Schädlingen trotzen, Pestizide einsparen und dabei mehr Ertrag liefern. Womöglich auch Pflanzen, die Trockenheit und salzhaltige Böden tolerieren. Doch sind die Erwartungen gerechtfertigt? Was kann Genome Editing tatsächlich leisten?
Das war möglich, weil sich Pflanzen einer Art genetisch unterscheiden, sie weisen

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Dr. Bart Deplancke, Labor für Systembiologie und Genetik am Institut für Bioengineering, ETH Lausanne | GEN SUISSE.

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Bart Deplancke an der ETH Lausanne haben eine mikrofluidbasierte Technik namens SMiLE-seq – Durch die Anwendung eines neuartigen, integrativen Ansatzes gelang ihnen die Entwicklung – eines Systems, das die Charakterisierung von DNA-bindenden Proteinen, sogenannter
Transkriptionsfaktoren (TFs) ist entscheidend für das Verständnis der Transkriptionslogik in einer

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