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Revolution von oben: Die EU-Kommission will künftig moderne Gentech-Pflanzen nicht anders behandeln als konventionell gezüchtete Pflanzen | GEN SUISSE.

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Die Kommissionsmitglieder beweisen einen erstaunlichen Mut. – Erstmals hält ein hochrangiges Politikergremium in Europa fest, dass ein Gentech-Produkt
Die EU-Kommission hat ganz offenbar den Argumenten einer breiten Wissenschaftergemeinde

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Prof. Dr. Susan M. Gasser, Direktorin des Friedrich Miescher Instituts, Basel | GEN SUISSE.

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Susan Gasser wird im September 2012 mit dem „Women in Science Award 2012“ der European Molecular Biology Organization (EMBO) und der Federation of European Biochemical Societies (FEBS) ausgezeichnet. Diese Ehrung erhält Sie nicht nur für ihre exzellente Forschung im Gebiet der Epigenetik und Chromatinstruktur sondern auch für ihr Engagement zur Förderung junger Forscherinnen.
„Für mich ist die Epigenetik das Gedächtnis einer Zelle“, erklärt Susan Gasser.

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) | GEN SUISSE.

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) und sein Team untersuchen wie Alltagstechnologien, beispielsweise Smartphones, Wearables oder Sprachassistenten, genutzt werden können, um die Prävention und das Management nichtübertragbarer Krankheiten zu unterstützen. Dazu gehören nicht nur Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Asthma, sondern auch psychische Erkrankungen. Ziel soll es vor allem sein, Alltagstechnologien präventiv zu nutzen damit Krankheit möglichst vermieden wird.
Im Unterschied zu WhatsApp chattet man nicht nur mit einer Person, sondern vor allem

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Prof. Dr. Julia Vorholt, Institut für Mikrobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Julia Vorholt, Professorin für Mikrobiologie an der ETH Zürich, forscht mit ihrer Gruppe an der spannenden Frage, welchen Einfluss die Umgebung auf die Physiologie von Bakterien nimmt. Wie Bakterien und Pflanzen zusammenleben und wie Bakterien auf extreme Umweltbedingungen reagieren können, sind Fragen, denen sich die Forscherin hauptsächlich widmet.
Einer dieser Extremstandorte ist die sogenannte Phyllosphäre, die die Forscherin

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Genforschung | GEN SUISSE.

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Die Genforschung hat sich im 20. Jahrhundert mit Riesenschritten entwickelt – nur wenige Jahrzehnte liegen zwischen der Entschlüsselung der DNA-Struktur in den 50er Jahren und der Aufklärung der genetischen Ursachen von Erbkrankheiten.
mit Nachdruck, wie die Komplexität und Vielfältigkeit des menschlichen Lebens auf einer

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