Bei frontotemporaler Demenz können dieselben Netzwerke im Gehirn betroffen sein wie
Newsroom Aus den Instituten Ähnlichkeit zwischen Schizophrenie und Demenz
und des Maschinenlernens genutzt, um auf MRT-Bildern seltene Krankheitsformen der Demenz – Bildgebungsdaten von Patientinnen und Patienten erkennen, die spezifisch für seltene Demenz-Erkrankungsformen
KI erkennt seltene Formen von Demenz Forschende schaffen die Voraussetzung für
Beispiel möglich sein, gefäßspezifische Biomarker bei Patienten mit vaskulärer Demenz
Beispiel möglich sein, gefäß-spezifische Biomarker bei Patienten mit vaskulärer Demenz
Beispiel möglich sein, gefäßspezifische Biomarker bei Patienten mit vaskulärer Demenz
Beispiel möglich sein, gefäß-spezifische Biomarker bei Patienten mit vaskulärer Demenz
Beispiel möglich sein, gefäßspezifische Biomarker bei Patienten mit vaskulärer Demenz
Beispiel möglich sein, gefäß-spezifische Biomarker bei Patienten mit vaskulärer Demenz
In der unteren frontalen Kreuzungsregion treten bei Demenzerkrankungen bereits früh Veränderungen auf
Dies könnte eine bessere Vorhersage über die Entwicklung einer Demenz ermöglichen
Masken schützen vor dem Coronavirus, erschweren aber die Erkennung von Gefühlen. Forschern des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften zufolge sind genauere Studien nötig, inwiefern Mund-Nasen-Bedeckungen die Einschätzung von Emotionen und die soziale Kommunikation beeinträchtigen.
Besonders betroffen könnten Ältere und Menschen mit bestimmten Formen von Demenz
Übergewicht verringert Vernetzung zwischen Hirnregionen
Das ist ein wichtiges Indiz für eine frühzeitig drohende Alzheimer-Demenz.
Tübinger Wissenschaftler entdecken Nervenzellen in Affen, die Anhaltspunkte zur menschlichen Selbstwahrnehmung liefern könnten
entscheidend an der menschlichen Wahrnehmung und Erkrankungen, wie Autismus und Demenz
Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit eine depressive Verstimmung oder Depressionen zu erleiden. Bislang war jedoch unklar, ob sich dieser Einfluss im Laufe des Lebens verändert oder unabhängig vom Alter ist. Eine aktuelle Studie zeigt: Bei den über 65-Jährigen spielen diese Risikofaktoren eine geringere Rolle im Zusammenhang mit Depressionen als bei den Jüngeren.
nicht nur einer höheren Gefahr ausgesetzt, einen Schlaganfall, Herzinfarkt, oder Demenz
