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Seilwinde im Privatwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/seilwinde-im-privatwald

Holzeinschlag als Hobby – das ist im Privatwald häufig der Fall. Die hier anfallenden Mengen werden oft vom Besitzer selbst geerntet. Technisches Hilfsmittel dabei ist neben der Motorsäge häufig ein Schlepper mit Seilwinde.
Während des Rückens darf sich niemand im Gefahrenbereich (neben der Last, zwischen

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Effektiver Klimaschutz: Holz nutzen ist wirksamer als Vorräte anhäufen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/effektiver-klimaschutz

Der Wald ist in der Klimapolitik als Kohlenstoffsenke bedeutsam. Im Sinne eines nachhaltigen Klimaschutzes ist die Nutzung des Holzes aber weitaus sinnvoller als die Steigerung der Holzvorräte im Wald.
Davon macht auch die Schweiz Gebrauch: Der Bund darf die Speicherleistung des Waldes

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Entasten: das Spiegelei steht nicht mehr auf dem Menüplan – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/rindenglatt-statt-stammglatt

Das stammglatte Entasten war seit Jahren ein ungeschriebenes Gesetz und stellte mit dem „Spiegelei“ als Merkmal die Handschrift des Forstwarts dar. Doch seine Zeit ist abgelaufen. Heute gilt beim Entasten „rindenglatt“ statt „stammglatt“.
Bei der Bereitstellung von Ener­gieholz darf je nach Bringungsart dieser Standard

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Der frische Wurzelstock ist eine offene Tür für den Wurzelschwamm – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/mittel-gegen-rotfaeule

Holzernte in Fichtenbeständen bedeutet immer auch ein erhöhtes Risiko für den verbleibenden Bestand durch Befall mit Wurzelschwamm. Die richtigen Maßnahmen können die Schäden aber deutlich mindern.
Das damals verwendete Natrium-Nitrit darf heute wegen seiner Toxizität nicht mehr

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Der Waschbär – Ein Spitzbube mit Zerstörungspotential – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-waschbaer-in-der-schweiz

Seit einigen Jahrzehnten leben Waschbären in Schweizer Wäldern. Im Gegensatz zu Mitteldeutschland, wo die aus Amerika stammenden Tiere an vielen Orten zur Plage geworden sind, sind sie in der Schweiz noch nicht sehr häufig.
Er darf ganzjährig gejagt werden, weil man befürchtet, dass der Eindringling anderen

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Pilzsammeln schadet den Pilzen nicht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/waldprodukte/pilzsammeln-schadet-den-pilzen-nicht

In einigen Kantonen ist das Pilzsammeln zu gewissen Zeiten verboten. Eine Langzeitstudie der Forschungsanstalt WSL hat gezeigt: Das Sammeln hat weder auf die Zahl der Pilze noch auf die Artenvielfalt einen Einfluss. Will man Pilze schützen, braucht es andere Massnahmen – beispielsweise eine Reduktion des Stickstoffeintrags.
Dabei darf nicht vergessen gehen, dass Pilze in der Natur sehr wichtige Funktionen

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Die Zielbaum-Durchforstung – ein Weg zur Erziehung starken Wertholzes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/die-zielbaum-durchforstung

Der Ratgeber stellt den Ablauf einer erfolgreichen Zielbaum-Durchforstung dar. Mit dem 1999 an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg entwickelten Konzept soll starkes Wertholz erzogen werden.
Die Kronenbasis darf bis zur nächsten Durchforstung nicht weiter nach oben gehoben

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Unser Wald im Wandel: Wiederbewaldung seit 2018 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/wiederbewaldung-seit-2018

Seit 2018 haben extreme Schäden unsere Wälder verändert – mit gravierenden Folgen für Forstbetriebe und Waldbesitzende. Gefragt sind fundierte Analysen, pragmatische Lösungen und ein anpassungsfähiger Waldbau, um den Wald der Zukunft trotz Klimawandel nachhaltig aufzubauen.
Trotzdem darf nicht übersehen werden, dass die Aufarbeitung eng mit der Wiederbewaldung

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