Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Flusskrebse – stark bedrohte Bewohner unserer Bäche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/flusskrebse-in-baden-wuerttemberg

In Baden-Württemberg sind die drei mitteleuropäischen Arten Edelkrebs, Steinkrebs und Dohlenkrebs heimisch. Früher gab es sie in fast jedem Bach – heute machen ihnen Lebensraumverlust und invasive Arten das (Über)leben schwer.
Sie unterliegen generell dem Fischereirecht und nur der Fischereiberechtigte darf

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Wildtiere: Sinnbilder eines lebendigen Waldes und Helfer in der Besucherlenkung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/wildtiere-und-walbesucher

Welche Rolle spielen Tiere für das Erleben von Waldnatur, wie ist es um die Beziehung der Menschen zu Wildtieren bestellt und was verrät das über die Bereitschaft zur Rücksichtnahme auf Tiere beim Waldbesuch? Wie lässt sich mit diesen Befunden in der Praxis arbeiten?
Insofern darf nicht die Begeisterung der Forstleute für eine Art maßgeblich sein,

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Die Birke – Kind des Lichts und der Katastrophe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/herausforderungen-mit-der-sand-birke

Nimmt man die waldbauliche Herausforderung mit Birken an, so kann in kurzer Zeit wertvolles Holz erzeugt werden. Vor allem auf Kulturflächen kann die Birke einen Beitrag zur Holzproduktion und zur Erziehung der Hauptbaumarten leisten.
Mindestabstand von 8 m zu den nächsten Z-Bäumen (Kiefer, Fichte, Eiche, Lärche etc.) darf

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Empfehlungen für die Wiederbewaldung der Orkanflächen in Nordrhein-Westfalen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/wiederbewaldung-der-orkanflaechen-nach-kyrill

Der Orkan „Kyrill“ hat 2007 in Nordrhein-Westfalen große Waldflächen zerstört. Ziel der Wiederbewaldung ist eine Bestockung mit standortgerechten, stabilen, strukturreichen und produktiven Wäldern.
Trotzdem darf nicht übersehen werden, dass die Aufarbeitung eng mit der Wiederbewaldung

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Strategien für die Rehkitzrettung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/strategien-fuer-die-rehkitzrettung

In Bayern gibt es mehr als 1.000.000 ha Grünlandfläche. Der erste Schnitt im Frühjahr und auch der zweite Schnittzeitpunkt überlappen sich mit der Geburt bzw. Aufzucht von Wildtieren wie z. B. Rehkitzen. Bewirtschaftende müssen im Rahmen der Mahd daher Schutzmaßnahmen für Wildtiere ergreifen. Aber welche Faktoren beeinflussen die Nutzung der Mähwiesen durch Rehgeiß und Rehkitz und welche Wildtierrettungsmethoden sind geeignet?
Zusätzlich darf nicht vergessen werden: Rehkitze sind nicht die einzigen Jungtiere

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Wie wirksam sind Rechtsnormen im Kampf gegen den illegalen Holzhandel? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzmarkt/wie-wirksam-sind-rechtsnormen-im-kampf-gegen-den-illegalen-holzhandel

Der Rechtsvergleich der Schweizerischen Holzhandelsverordnung mit Regelungen der EU, Australien und der USA zeigt, dass damit dem illegalen Einschlag und Handel von Holz wirksam entgegengetreten wird.
Ist dieses nicht vernachlässigbar klein, darf das Holz oder Holzerzeugnis nicht importiert

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Flatterulme – Herkunftsempfehlungen und Verbesserung der Erntebasis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/flatterulme-herkunftsempfehlungen

Durch die Folgen des Klimawandels kommt es bei vielen heimischen Baumarten zunehmend zu starken Trockenschäden und einer Ausbreitung von Schadorganismen. Um die Baumartenpalette zu erweitern und das Risiko zu verteilen, werden zunehmend auch seltene heimische Baumarten diskutiert – wie z. B. die Flatterulme.
Bei Pflanzungen in der freien Landschaft – außerhalb des Waldes – darf nach § 40

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Die Waldschutzsituation 2019/2020 in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschaeden-in-sueddeutschland

Die Wälder leiden nach wie vor unter den Folgen von Dürre, Sturm- und Schneebruch. Besonders Fichten und Tannen sind von Borkenkäferbefall betroffen. Aber auch Buchen, Eichen, Kiefern und Eschen weisen große Schäden auf.
Trotzdem darf das Gefährdungspotential insbesondere des Buchenprachtkäfers nach dieser

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Gebietsfremde Baumarten – ein umstrittenes Thema – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebietsfremde-baumarten

In letzter Zeit ist eine vermehrte Diskussion darüber aufgekommen, inwiefern die in mitteleuropäischen Wäldern angepflanzten Gastbaumarten ein Invasivitätspotenzial aufweisen. Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln zum Thema.
Sie kann bei uns erstaunliche Zuwachsleistungen erbringen, doch darf man die Anbaurisiken

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