Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Holzernteverfahren an Naturschutzanforderungen anpassen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/holzernteverfahren-an-naturschutzanforderungen-anpassen

Anforderungen des Naturschutzes an die Wälder führen zu einem größeren Strukturreichtum. Diese Waldstrukturen erschweren die Bewirtschaftung. In einem Forschungsprojekt wurde untersucht, wie die Holzernteverfahren an diese Herausforderungen angepasst werden können.
Dabei ist zu beachten, dass man mit ferngesteuerten Fällkeilen nur Bäume fällen darf

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Marktübersicht: Wuchshüllen in Deutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/alles-ueber-wuchshuellen

Wuchshüllen haben sich über die vergangenen 40 Jahre stark weiterentwickelt. Auch auf dem deutschsprachigen Markt gibt es sie in verschiedensten Ausformungen. Im Artikel werden die Anwendungsbereiche, Materialtypen, Längen, Formen und Farben der Hüllen vorgestellt.
Trotzdem darf nicht übersehen werden, dass die Aufarbeitung eng mit der Wiederbewaldung

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Totholz als Lebensraum für Insekten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/totholz-als-lebensraum-fuer-insekten

Totholz ist ein wichtiger Lebensraum für Insekten. Weil es in den Wirtschaftswäldern deutlich weniger totes Holz gibt als im ungenutzten Wald, sind die Populationen zahlreicher Alt- und Totholzspezialisten stark zurückgegangen.
schöner Wald muss nicht ein aufgeräumter Wald sein, und auch ein gesunder Wald darf

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Waldbau mit Wildbirne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldbau-mit-wildbirne

Während kultivierte Birnensorten vielerorts verbreitet sind, ist die Wildbirne rar geworden. Dabei birgt diese Baumart bei richtiger waldbaulicher Behandlung ein hohes Wertschöpfungspotenzial und leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Aufbau klimastabiler, biodiverser Wälder.
Seitendruck ausgesetzt sein sollten, der jedoch keineswegs zu einem Dichtschluss führen darf

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Entwicklung der Waldbrandgefahr in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/entwicklung-der-waldbrandgefahr-in-bayern

Großflächig brennende Wälder in Südeuropa bestimmten im Sommer 2021 die Medien. In Bayern hingegen bestand infolge eines kalt-trockenen Frühjahrs und eines nassen Sommers nur geringe Waldbrandgefahr. Ein Blick auf die Entwicklung des Waldbrandgeschehens in Bayern lohnt sich aber.
Trotz seiner derzeit geringen Bedeutung darf das Thema Waldbrand nicht vernachlässigt

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Neue Empfehlungen für die Verwendung von Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/neue-empfehlungen-fuer-die-verwendung-von-herkuenften

Die bisherigen Herkunftsempfehlungen basieren auf Erfahrungen mit stabilen Klima- und Standortsbedingungen. Allerdings verändert sich das Klima gerade deutlich. Die neuen Empfehlungen für Bayern versuchen, dem Risiko einer klimaunsicheren Zukunft Rechnung zu tragen.
Pflanzgut von Baumarten, die dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) unterliegen, darf

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Die Walderlebniszentren in Bayern kurz vorgestellt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/vorstellung-walderlebniszentren-bayern

In Bayern gibt es mehrere verschiedene waldpädagogische Einrichtungen. Keine ist wie die andere, da lokale Gegebenheiten für ganz unterschiedliche Schwerpunkte sorgen. Es lohnt sich also, mehrere dieser Einrichtungen zu besuchen!
Mit Erlaubnis des Walderlebniszentrums und gegen eine geringe Gebühr darf man sogar

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Testbetriebsnetze der Waldwirtschaft in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/ergebnisse-der-testbetriebsnetze

Fast 40% der Landesfläche Baden-Württembergs sind mit Wald bedeckt. Er ist in Kommunalwald, Privatwald und Staatswald aufgeteilt. Nur mit einer gründlichen Datenerhebung kann man Aussagen über Betriebsergebnisse aus den Waldbesitzarten treffen.
Nicht vergessen werden darf, dass sich alle Waldbesitzarten durch ihr Wirtschaften

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