Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Drohnen über dem Wald – zum Einsatz von unbemannten Fluggeräten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/hintergruende-regeln-und-bautypen

Drohnen erleben einen ungeheuren Boom. Auch für forstliche Anwendungen bieten sie sich an, zum Beispiel für Luftaufnahmen. Der Artikel verschafft einen Überblick über Hintergründe, Regeln, aktuelle Bautypen und mögliche Einsatzgebiete von Drohnen.
richtig beantwortet, bekommt den Nachweis mit einer Gültigkeit von fünf Jahren und darf

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Das Borkenkäfer-Fangsystem TriNet® im Praxistest – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pflanzenschutz/das-trinetr-im-praxistest

Das Fangsystem lockt Borkenkäfer per Pheromon an; diese landen auf einem mit Insektizid beladenem Netz und sterben ab. Die Autoren gingen der Frage nach, ob dieses System wirksam ist, Nützlinge schont und den Praktikern empfohlen werden kann.
Insektizideinsatz in der Forstwirtschaft darf immer nur eine Ausnahme sein.

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Strategien zum Management der invasiven Robinie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/management-der-invasiven-robinie

Die Robinie bringt viele positive, aber auch viele negative Eigenschaften mit sich. Mittlerweile ist sie an vielen Orten Teil der Ökosysteme und der Kulturlandschaft geworden, sodass weder ein freier Anbau noch eine breite Bekämpfung Sinn machen.
Positiv gewertet werden darf zudem, dass die Robinie durch die Besiedlung von struktur

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Verbesserung der Erntevoraussetzungen beim Feldahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/erntevoraussetzungen-beim-feldahorn

Durch die Zunahme der heißen und trockenen Jahre rücken vermehrt Baumarten in den Fokus, die in der heimischen Forstwirtschaft bisher oft eine Nebenrolle gespielt haben. Der Feldahorn ist eine der Baumarten, die sich durch die Toleranz gegenüber Winterkälte und Trockenheit auszeichnen und zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung der Baumartenpalette leisten können.
Bei Pflanzungen in der freien Landschaft, also außerhalb des Waldes, darf nach §40

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Zusammenhang zwischen Blitzschlagbränden und Sommertrockenheit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/zusammenhang-zwischen-blitzschlagbraenden-und-sommertrockenheit

In der Schweiz sind Blitzschlagbrände fast ausschliesslich in gebirgigen Lagen zu verzeichnen, wobei ihre Häufigkeit von Süden nach Norden abnimmt. Anhaltende Sommertrockenheit ist bei Weitem der wichtigste prädisponierende Faktor für Blitzschlagbrände. Daher könnten künftig auch der Jura und das Mittelland davon betroffen sein.
Aufgrund der dargestellten Resultate darf man annehmen, dass die im Rahmen der Klimaveränderung

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Waldinventur und Wildeinflussmonitoring im Vergleich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/waldinventur-und-wildeinflussmonitoring

Österreichs Waldinventur und das Wildeinflussmonitoring erheben den Zustand der Waldverjüngung. Beide belegen für Wildeinfluss und Wildschaden ein hohes Niveau: Auf zwei Drittel bis drei Viertel der Verjüngungsflächen besteht Handlungsbedarf.
Das Kriterium darf nicht zu tief angesetzt werden, damit nicht jeder erste Verjüngungsversuch

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Entwicklung der Fichtenverjüngung in schlitzförmigen Lücken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/verjuengung-in-schlitzfoermigen-luecken

Laut dem Landesforstinventar ist die Verjüngung in 36% aller Schweizer Schutzwälder kritisch bis ungenügend. Ausreichende Verjüngung ist aber eine Voraussetzung für die langfristige Schutzwirkung. Dabei helfen schlitzförmige Bestandeslücken.
dass die Dynamik von Ansamung und Mortalität in den Verjüngungen gross ist; man darf

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Braucht es den „möblierten Wald“? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/erholungseinrichtungen-im-wald

Vor etwa 40-50 Jahren sollten Erholungseinrichtungen im Wald dessen Erholungswert steigern. Seither haben sich Bedarf und Einstellung der Waldbesucher verändert und eine Untersuchung zeigt, dass heute weniger mehr sein kann.
Im Umkehrschluss darf man folgern, dass ein Mangel an Ruhebänken erst dann empfunden

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Wiederansiedlung der Schwarzpappel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/schwarzpappel-comeback

Natürliche Schwarzpappel-Vorkommen werden immer seltener. Ursachen sind die Zerstörung der Auwälder, Krankheiten und der Anbau von Hypridpappeln. Forschungsanstalten erfassen und sichern die Restvorkommen und versuchen sie wieder zu vermehren.
nur mit beträchtlichen und zudem kostspieligen Maßnahmen erhalten werden kann, darf

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