Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Schwarzkiefer – im Südwesten stärker als Waldkiefer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/vergleich-schwarzkiefer-waldkiefer

Auch die eigentlich robuste Waldkiefer kommt in warmen Gebieten zunehmend in Schwierigkeiten. Auf der Suche nach möglichen Alternativen kommt die Schwarzkiefer ins Spiel: frostsicher, hitzebeständig, genügsam in Sachen Nährstoffe und Wasserversorgung – und europaheimisch obendrein! Für den Südwesten bestätigen Analysen dieses Potenzial: Schwarzkiefern zeigen sich weniger schadensanfällig und wuchsüberlegen.
Damit darf sie bei weiter fortschreitendem Klimawandel durchaus zum Kreis interessanter

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Nutzung der Elsbeere – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/nutzung-der-elsbeere

Die Elsbeere liefert, wie der Name „Schöne Else“ schon sagt, ein sehr hochwertiges und dekoratives Holz. Aufgrund seiner verschiedenen Eigenschaften kann es vielfältig verwendet werden, beispielsweise im Möbel- oder Musikinstrumentenbau.
trifft, dann heißt das noch lange nicht, dass man sich an seinen Früchten erfreuen darf

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Waldhackschnitzel in der Jungbestandspflege – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/energieholzernte

Jungbestandspflege möglichst maschinell durchführen und Energieholz in Form von Waldhackschnitzel gewinnen? Entsteht dadurch ein Mehrwert für den Forstbetrieb? Diese Frage haben die Autoren im Rahmen einer Bachelorarbeit beantwortet.
Darüber darf die ökologische Optimierung der Energieerzeugung aus Biomasse aber nicht

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Bio-Hydraulikflüssigkeiten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/bio-hydraulikfluessigkeiten

Biologisch schnell abbaubare Hydrauliköle gibt es seit den 1980er-Jahren. Inzwischen sind sie weit verbreitet und bei richtiger Beobachtung und Wartung auch kostengünstig. In die Umwelt sollten sie aber ebenso wenig geraten wie konventionelle Hydraulikflüssigkeiten.
Erdreich nachweisbare Restkonzentration der Verunreinigung (Sanierungsgrenzwert) darf

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Kinderphilosophie und Waldpädagogik: Selber denken macht schlau! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/waldpaedagogik/selber-denken-macht-schlau

Aus Kindern sollen mündige Bürger werden, die sich für den Wald und eine zukunftsfähige Gesellschaft einsetzen. Dazu braucht es aber mehr als nur schöne Erlebnisse bei waldpädagogischen Führungen. Mit Hilfe der Kinderphilosophie kann Waldpädagogik für eine nachhaltige Entwicklung eingesetzt werden.
Wer Kinderphilosophie erfolgreich für die Waldpädagogik nutzen will, darf die Erlebnisseite

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Auszeige: Waldbauliche Notwendigkeit oder sinnlose Spielerei? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/wozu-auszeige

Immer öfter erfolgen Nutzungen ohne Auszeige, meist auch ohne vorherige Einsatzplanung. Einige meinen sogar, jeder Harvester-Fahrer könne die Auszeige besser als so mancher Forstmeister, der dafür keine Zeit und das Auszeigen verlernt habe.
Nur die richtige Auszeige macht Sinn, darf nicht Pfuschern und Dilettanten überlassen

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Über Hänge und Nassstellen hinweg: Holzbringung mit der Kleinseilbahn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/ueber-haenge-und-nassstellen

Das Holz muss aus dem Wald! Aber was tun, wenn das Gelände zu steil oder der Untergrund zu nass ist? Kann die Kleinseilbahn eine Lösung sein? Forscher aus Bayern haben das getestet und einige Stärken und Schwächen aufgedeckt.
Dabei darf man natürlich die maximale Anhängelast nicht überschreiten.

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Die Stamm- und Triebläuse der Weißtanne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/die-stamm-und-trieblaeuse-der-weisstanne

Die Weißtanne ist die drittwichtigste Baumart in Baden-Württemberg. So wurden in den letzten Jahren vermehrt Schäden durch Tannenläuse gemeldet. Insbesondere die zwei eingeschleppten Arten können dabei erhebliche Schäden anrichten.
Dieser Seitenschutz darf im Rahmen von Jungbestandspflegemaßnahmen nicht völlig beseitigt

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Der Esskastanien-Rindenkrebs – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/der-esskastanien-rindenkrebs

Der ursprünglich aus Asien stammende Pilz wurde 1992 erstmalig in Deutschland (Ortenau) nachgewiesen. Die Beseitigung der befallenen Bäume ist dringend notwendig, um die weitere Ausbreitung des aggressiven Pilzes zu verhindern.
Zur Trocknung darf das Holz jedoch nicht über längere Zeit in der Nähe von Kastanienflächen

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