Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Andreas besiegt die Ängste – auch dank des Triathlons | Deutsche Triathlon Union

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Als Andreas Donner am ersten August-Wochenende 2019 beim Jedermann-Rennen des Berlin City Triathlons das Ziel vor dem Olympiastadion erreicht, fühlt er sich wie ein kleiner Star. Das liegt weniger an seiner Zeit. Mit dieser ist Andreas eher im hinteren Drittel des Klassements zu finden. Das liegt eher daran, dass ihn im Ziel ein Reporter der Berliner Morgenpost interviewt. Seine Geschichte trage das Motto „Vom Pummel zum Triathleten“ diktiert er dem Journalisten in dessen Block.
Er lernt, dass kein Mensch fehlerfrei ist und er Fehler machen darf – und schafft

Anabel Knoll: „War das glücklichste Mädchen auf dem Planeten“ | Deutsche Triathlon Union

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Anabel Knoll ist mit einem vierten Platz beim Europacup in Caorle (Italien) in die Saison gestartet. Nun geht es für sie – wie für sieben andere deutsche Top-Athletinnen – am 26. Mai in Kienbaum um das zweite Olympiaticket neben der bereits qualifizierten Laura Lindemann. Wir haben mit Anabel darüber gesprochen, wie es ist, das glücklichste Mädchen auf dem Planeten zu sein, warum sie bei bestimmten Wettkämpfen Ausnahmen macht und was sie mit Sophia Saller verbindet.
Es wird ein spannender Kampf um Sekunden, man darf sich keinen Fehler erlauben.

„Hamburg ist mit das größte Rennen für einen deutschen Kurzdistanzler“ | Deutsche Triathlon Union

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Anfang September trifft sich in Hamburg ein beeindruckendes Feld von männlichen und weiblichen Elite-Athleten. Am Samstagnachmittag (5. September) findet das Eliterennen der ITU World Triathlon Series über die Sprintdistanz (750m Schwimmen, 20km, Radfahren, 5km Laufen) statt. Am Sonntagnachmittag (6. September) wird die Mixed Relay World Championships mit 22 Teams ausgetragen. Die Profi-Rennen des HAMBURG WASSER World Triathlon werden in diesem Jahr aufgrund der anhaltenden COVID-19-Pandemie ohne Zuschauer, aber mit Liveübertragung von ARD und ZDF stattfinden.
Wer letztendlich in der Staffel starten darf, werden wir am Samstagabend nach dem

Rainer Aumann: „Meine Frau entscheidet, was ich trainiere“ | Deutsche Triathlon Union

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Rainer Aumann gehört zu den erfolgreichsten Athlet*innen der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft der vergangenen Jahre. Wir haben mit ihm über Familienausflüge in die Berge, den Spagat zwischen Leistungssport und Familienleben und Besuche im Schnellrestaurant gesprochen.
Das darf man dann einfach nicht so verbissen sehen.

Vom Alkoholiker zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Dominics Leben steuerte 15 Jahre lang auf ein schnelles Ende zu. Er war stark übergewichtig, abhängig von Alkohol und Drogen. Mit Anfang 30 gelang ihm, was vielen in einer vergleichbaren Situation nicht gelingt. Er schaffte den Schritt in ein neues Leben. Ein Leben, in dem Sport und speziell der Triathlon eine große Rolle spielen, das sind, was er braucht, was sein Leben ausfüllt. Eine berührende und bewegende Geschichte über einen gerade einmal 33-Jährigen.
„Man muss sehr willensstark und diszipliniert sein, darf keine Schwäche zeigen. 24

Mein erster Triathlon (17): Alexander Troost | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Alexander Troost. Alexander (30 Jahre) hatte nie wirklich Sport gemacht und geraucht, brachte viel zu viele Kilos auf der Waage. Bis ein Kollege kam und wettete, Alexander würde einen Triathlon nicht schaffen. Das spornte Alexander an.
Ich gebe zu, es war jetzt nicht so, dass ich jeden Tag „Juhu, ich darf heute endlich

Caroline Pohle: Das Leben mit der Leichtigkeit | Deutsche Triathlon Union

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Wenn Caroline Pohle in ein paar Jahren ihre Triathlonkarriere beendet, wird sie anschließend aller Voraussicht nach Grundschullehrerin. Das hat sie schon als Zehntklässlerin beschlossen. Sie sagt, für sie sei es eine Freude, mit Kindern zu arbeiten: „Ich finde es toll zu sehen, wie sie die Welt entdecken und zu kleinen Erwachsenen werden, wie sie für Dinge Begeisterung entfalten können.“ Man könnte auch sagen: Sie bewundert an Kindern, dass sie an viele Dinge so fasziniert und neugierig, und vor allem so unbedarft und locker herangehen.
Ich muss mein Ding durchzuziehen, darf mich nicht von außen zu sehr beeinflussen

Ich denke mir, ich habe eigentlich nichts zu verlieren“ | Deutsche Triathlon Union

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Anabel Knoll fährt unbedarft, aber trotzdem mit klaren Zielen zu den Olympischen Spielen. Wir haben mit der 25-Jährigen über die Lockerheit als ihren großen Trumpf, Momente, die fast genauso wichtig sind wie der Wettkampf an sich und ein nicht gerade perfektes Rennen, mit dem sie aber doch viele positiv überrascht hat, gesprochen.
war noch gar nicht so viel anders, außer dass ich viel mehr Termine wahrnehmen darf