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Transdisziplinäre Forschung durch institutionelle Verankerung stärken und voranbringen | oeko.de

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Auf der ersten Jahrestagung der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung e.V. (GTPF) standen „Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung“ im Vordergrund des Programms. Erste Schritte für eine Institutionalisierung transdisziplinärer Forschung sind mit der tdAcademy – einer Forschungs- und Community-Plattform für Transdisziplinarität – und deren Verstetigung in der GTPF erfolgt, nun gilt es diese fortzuführen und Transdisziplinarität in der Forschung noch stärker institutionell zu verankern.
Priorität für die, die es am meisten brauchen Blog 05.08.2025 Energieeffizienz darf

Im Porträt: Jakob Graichen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/im-portraet-jakob-graichen/

Er stammt aus einer Umweltschutz-Familie und ist dem Öko-Institut seit mehr als 20 Jahren treu: der studierte Physiker Jakob Graichen arbeitet zu einer großen Bandbreite klimapolitischer Themen. Die Einführung des ETS 2 hält er für einen wichtigen Schritt, dennoch werde es nicht ohne Negativemissionen gehen.
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Wasserstoff: Nachhaltigkeitsstandards von Anfang an mitdenken | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/wasserstoff-nachhaltigkeitsstandards-von-anfang-an-mitdenken/

Über die Fragen nach Kosten und Importen insbesondere für nachhaltig erzeugten Wasserstoff, Nachhaltigkeitskriterien für die Produktion und Wasserstoff-Partnerschaften spricht Christoph Heinemann im aktuellen Podcast „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts.
H2: Nachhaltigkeit bei Förderung und Importen „Wasserstoffproduktion im Ausland darf

3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

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Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
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3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

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Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
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Zukunftsstudie zeigt Wege für nachhaltige Siedlungsentwicklung im Landkreis Alzey-Worms | oeko.de

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Die Studie betrachtet zwei Hauptszenarien: das Wachstums- und das Konsolidierungsszenario. Das Wachstumsszenario geht davon aus, dass der Landkreis weiterhin in großem Umfang neue Wohn- und Gewerbeflächen ausweist. Dies könnte bis 2040 zu einem Bevölkerungszuwachs von rund 15.100 Personen und 11.100 zusätzlichen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen führen. Allerdings wäre damit auch ein Flächenverbrauch von rund 414 Hektar für Wohnbau- und Gewerbeentwicklung verbunden.
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Von A nach B – nachhaltige Mobilität auf dem Land braucht Vielfalt und Beständigkeit | oeko.de

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Der private PKW ist in einigen ländlichen Regionen bislang erforderlich, um verlässlich zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder zum Einkaufen zu kommen. Doch um Mobilität nachhaltiger und gleichzeitig sozial gerecht zu gestalten, braucht es entsprechende Maßnahmen gegen steigende Emissionen, eingeschränkte Mobilität für Menschen ohne Auto und hohe Kosten für Haushalte. Auf dem Land ist ein Mix aus Elektromobilität, mehr Angeboten im öffentlichen Verkehr und von privaten Dienstleistern sowie besserer Infrastruktur für Fahrrad und zu Fuß nötig.
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Klimaschutz und bezahlbares Wohnen vereinen | oeko.de

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Um die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen, müssen überall Emissionen gesenkt werden. Im Gebäudebereich, der die Ziele noch verfehlt, muss ein Weg gefunden werden, der den Klimaschutz voranbringt und gleichzeitig bezahlbares Wohnen sicherstellt. In einer neuen Studie hat sich das Öko-Institut gemeinsam mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) diese Problematik angesehen und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Ein ausgewogenes Zusammenspiel verschiedener Instrumente und Maßnahmen ist grundlegend, um Anreize für die notwendige Transformation des Gebäudesektors zu geben, die Wirtschaftlichkeit zu befördern und eine soziale Ausgewogenheit zu ermöglichen.
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