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Wissenschaftsforum: Erfolgsfaktoren für die Circular Economy in Deutschland | oeko.de

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Neue Finanzierungsinstrumente, positive Zielbilder und starke Allianzen für den Wandel, ein neues Miteinander und Experimente für mehr Innovationen – diese und weitere Erfolgsfaktoren für eine Circular Economy standen im Fokus der Abschlussveranstaltung des Wissenschaftsforums des Öko-Instituts. Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft diskutierten hier, wie der Weg in eine zirkuläre Wirtschafts- und Lebensweise möglich wird. Im Rahmen der geplanten Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie der Bundesregierung steht dabei vor allem die Senkung des Primärrohstoffbedarfs auf acht Tonnen pro Kopf bis 2045 im Mittelpunkt der politischen Diskussion.
Priorität für die, die es am meisten brauchen Blog 05.08.2025 Energieeffizienz darf

Social Leasing: Wie der Zugang zu Elektrofahrzeugen auch ohne hohes Einkommen gelingen kann | oeko.de

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Der Klimaschutz im Verkehr kann nur gelingen, wenn Elektrofahrzeuge für alle Bevölkerungsgruppen, die auf ein Auto angewiesen sind, erschwinglich sind. Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Transport & Environment zeigt, dass ein Social Leasing-Programm ein sinnvoller Baustein in einem Maßnahmenbündel für eine sozial gerechte Verkehrswende sein kann. Dafür müssen Haushalte mit wenig Einkommen gezielt beim Umstieg auf Elektromobilität unterstützt werden – vor allem dort, wo es keine attraktiven Alternativen zum eigenen Auto gibt.
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Energie- und Mobilitätswende – nur was für Männer? | oeko.de

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Frauen sind heute beim Zugang zu klimafreundlichem Wohnen und klimafreundlicher Mobilität benachteiligt. Bei den Kosten für Wärme, Strom und Mobilität sind Frauen finanziell stärker belastet als Männer, besonders wenn sie zur Miete wohnen. Das betrifft insbesondere alleinerziehende Mütter und Rentnerinnen, aber auch Frauen in anderen Lebenssituationen. Gezielte Unterstützungsmaßnahmen für Haushalte mit geringem oder mittlerem Einkommen können demnach Frauen zugutekommen, da sie mehrheitlich solchen Haushalten vorstehen. Diese und weitere Ergebnisse zur geschlechtergerechten Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende stellt das Öko-Institut im Rahmen einer Expertise für den Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vor.
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Projektstart: Mehr Gerechtigkeit in der Energiewende | oeko.de

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Wann sind Klimaschutzmaßnahmen gerecht? Wann überfordern sie bestimmte Gruppen in der Gesellschaft? Wie können Menschen mit wenig Einkommen in der Energiewende gestärkt werden? Diese und weitere Fragen beantworten das Öko-Institut und Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Dortmund sowie der Evangelischen Hochschule Freiburg im neu gestarteten Forschungsprojekt „Soziale (Un-)Gerechtigkeit in der Energiewende“. Es zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die sozialen Dimensionen der Energiewende zu entwickeln und Lösungsansätze für eine gerechtere Gestaltung zu erarbeiten.
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Energiearmut, Vulnerabilität und Klimaschutz: Maßnahmen zur Unterstützung betroffener Haushalte | oeko.de

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Etwa 10 Prozent der Haushalte in Deutschland sind vulnerabel gegenüber steigenden Energiepreisen, das heißt, sie können nicht nach Bedarf heizen oder sind durch ihre Energiekosten sehr stark belastet. Dies entspricht ungefähr drei Millionen der insgesamt 30 Millionen Haushalte, die derzeit noch mit fossilen Brennstoffen heizen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Öko-Instituts, die im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt wurde.
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Reallabore-Gesetz: Experimentierräume nachhaltig und partizipativ gestalten | oeko.de

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Das Netzwerk „Reallabore der Nachhaltigkeit“ begrüßt die Erarbeitung eines bundesweiten Reallabore-Gesetzes wie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) angeregt und fordert wesentliche Ergänzungen etwa bei der Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, harmonisierte Mindeststandards und Partizipation der Zivilgesellschaft.
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Verkehrswende statt Fahrverbote: Klimaschutz auch kurzfristig möglich | oeko.de

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Ambitionierter Klimaschutz im Verkehrssektor ist mit konsequentem politischem Handeln möglich und mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung verbunden. Wenn Investitionen in den Verkehr und das Steuersystem für den Verkehrssektor klimafreundlich ausgerichtet werden, kann eine Trendwende mit deutlichen Emissionsminderungen von heute über 145 auf 80 bis 85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2030 erfolgen. Das ergibt eine neue Studie von Öko-Institut und INFRAS im Auftrag des Umweltbundesamtes, die in zwei Szenarien darstellt, wie die bestehenden Lücken für die Klimaschutzziele im Verkehrssektor möglichst zügig geschlossen werden können.
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„Deutschland kann mehr gegen Energiearmut tun“ | oeko.de

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Zwischen 2,7 Millionen und 6,5 Millionen Haushalte in Deutschland sind von Energiearmut betroffen – sie können also beispielsweise ihre Wohnung nicht adäquat heizen bzw. geben einen überproportional hohen Anteil ihres Einkommens für Strom und fürs Heizen aus. Gleichzeitig liegen für Deutschland noch nicht ausreichend Daten vor, um Energie- und Mobilitätsarmut adäquat zu messen und um so passgenaue Maßnahmen gegen diese spezifischen Formen von Armut zu ergreifen.
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Wie Umwelt- und Klimapolitik gerecht ausgestaltet werden kann | oeko.de

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Soziale Umweltpolitik kann den Zugang zu öffentlichen Infrastrukturen erleichtern, Gesundheit und Lebensqualität verbessern oder den Energieverbrauch und damit verbundene Energiekosten senken. Mögliche Kosten und Einnahmen von Umweltpolitik etwa aus der CO2-Bepreisung sollten so verteilt werden, dass benachteiligte Gruppen in der Gesellschaft gezielt unterstützt werden. Nicht zuletzt sollte die Teilhabe aller am Umweltschutz gestärkt und Beteiligungsmöglichkeiten auch für tendenziell unterrepräsentierte Gruppen erleichtert werden.
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