Im Interview kommentiert Prof. Dr. Rainer Grießhammer, der lange Geschäftsführer des Öko-Instituts war, die Aussichten für den Klimaschutz und Fridays for Future und die ewig aktuelle Debatte: Verhalten oder Verhältnisse ändern?
Die riesige und positive Resonanz darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass
Wo stehen die deutschen Städte und Gemeinden derzeit beim Klimaschutz? Wo liegen die Schwachstellen? Und welche Unterstützung benötigen die Kommunen? Antworten auf diese Fragen gibt Marianna Roscher, Referatsleiterin für Bauen, Wohnen, Klimaschutz und Klimaanpassung beim Deutschen Städte- und Gemeindebund.
So darf etwa die Auszahlung von Fördermitteln nicht daran scheitern, dass eine Rechnung
Der Gaseinsatz in der Wärmeversorgung sinkt drastisch. Höchste Zeit, die Regulierung des Netzes anzupassen und zukunftssicher zu machen, schreibt Veit Bürger vom Öko-Institut.
Bei der Organisation des Gasausstiegs darf man aber auch die Regulierung der Verteilnetze
Corona kann viel für den Klimaschutz bewirken, wenn die Weichen richtig gestellt werden. Das erläutert Expertin Tanja Kenkmann vom Öko-Institut.
Warum das nicht passieren darf und die wichtige Rolle der Kommunen dabei, erklärt
Was Deutschland tun muss, um seinen Beitrag zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommen zu leisten, schreiben Charlotte Loreck und Lukas Emele in ihrem Blogbeitrag.
mit diesem Ansatz aus den globalen Budgets einen Anteil für Deutschland aus, so darf
Sekundärgewinnung von Rohstoffen
„Es darf nicht sein, dass diejenigen, denen die Auswirkungen ihres Tuns egal sind
Ein Gespräch mit Michael Sailer und Dr. Wiebke Zimmer
Man darf sich niemals dem Pessimismus hingeben zu sagen: Die Welt ist schrecklich
Elektromobilitäts-Reihe: Wie sich der Rohstoffabbau auf indigene Gemeinden auswirken kann und wie Prozesse verbessert werden können, erklärt Pia Marchegiani von der argentinischen Stiftung FARN.
„Die Energiewende darf nicht auf Kosten von Gemeinden im globalen Süden erfolgen,
Interview mit Marianna Roscher, Referatsleiterin beim Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) – von Christiane Weihe
So darf etwa die Auszahlung von Fördermitteln nicht daran scheitern, dass eine Rechnung
Schon beim morgendlichen Kaffee, Toast und Frühstücksei können Umwelt und Klima geschont werden. Wer dafür Wasser im Wasserkocher erhitzt und die Brötchen auf dem Toaster aufbäckt, startet klimafreundlich in den Tag.
Darüber hinaus darf ihr Stand-by-Verbrauch maximal ein Watt betragen.
