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Ein kleiner Schritt für die Glühlampe, ein großer für den Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/ein-kleiner-schritt-fuer-die-gluehlampe-ein-grosser-fuer-den-klimaschutz/

Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60 Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Das Öko-Institut begrüßt die konsequente Umsetzung der EU-Ökodesign-Verordnung für Lampen in Deutschland im Sinne des Klimaschutzes.
quecksilberbelastet ist und bis zu einem Milligramm Quecksilber pro Kilogramm Fisch enthalten darf

Ein kleiner Schritt für die Glühlampe, ein großer für den Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/ein-kleiner-schritt-fuer-die-gluehlampe-ein-grosser-fuer-den-klimaschutz/

Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60 Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Das Öko-Institut begrüßt die konsequente Umsetzung der EU-Ökodesign-Verordnung für Lampen in Deutschland im Sinne des Klimaschutzes.
quecksilberbelastet ist und bis zu einem Milligramm Quecksilber pro Kilogramm Fisch enthalten darf

UN-Klimakonferenz in Posen: Gesucht sind neue Klimaschutzinstrumente für Entwicklungsländer | oeko.de

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Öko-Institut präsentiert auf Side-Events Vorschläge für die Fortentwicklung des CDM und stellt Optionen für die Ausgestaltung neuer Instrumente vor Wie lassen sich Entwicklungsländer künftig verstärkt in die internationalen Bemühungen zum Schutz des Klimas einbinden? Und welche Instrumente sind dafür geeignet? Dies ist einer der zentralen Themenkomplexe auf der 14. UN-Klimakonferenz im polnischen Posen, die am heutigen Montag, 1. Dezember beginnt. Zur Diskussion steht dabei auch die Wirksamkeit des so genannten Clean Development Mechanism. Er ermöglicht Industriestaaten und Unternehmen, einen Teil ihrer Reduktionsverpflichtungen nicht zu Hause, sondern über die Finanzierung von Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern zu erfüllen. „Grundsätzlich ist der CDM ein sinnvolles Instrument“, urteilt Lambert Schneider, Experte für internationale Klimapolitik am Öko-Institut. „Global betrachtet erzielt er jedoch keine Emissionsminderungen, sondern ist im besten Fall ein reines Nullsummenspiel für die Atmosphäre. Das sollte sich in einem künftigen Klimaregime ändern!“
CO2, die in einem Entwicklungsland durch ein Klimaschutzprojekt eingespart wird, darf

Studie Wärmewende: Die reine Marktlösung macht Heizen zum Luxus | oeko.de

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Die Zukunft des Heizungsgesetzes ist ungewiss. Setzen sich CDU und FDP mit ihren Vorstellungen durch, würde das Gesetz gekippt und stattdessen auf eine reine Marktlösung (CO₂-Preise) bei einem noch unbestimmten sozialen Ausgleich gesetzt, um die Klimaziele zu erreichen. Dann aber drohen drastische Mehrkosten für Haushalte. Das Fazit einer gemeinsamen Studie des Öko-Instituts und des Paritätischen Gesamtverbands lautet: „Heizen würde zum Luxus!“
Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes: „Heizen darf