Eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/obsoleszenz/eine-gesamtgesellschaftliche-aufgabe/
Strategien gegen Obsoleszenz
„Es darf nicht sein, dass ein voll funktionsfähiges Gerät entsorgt oder ersetzt werden
Strategien gegen Obsoleszenz
„Es darf nicht sein, dass ein voll funktionsfähiges Gerät entsorgt oder ersetzt werden
Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60 Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Das Öko-Institut begrüßt die konsequente Umsetzung der EU-Ökodesign-Verordnung für Lampen in Deutschland im Sinne des Klimaschutzes.
quecksilberbelastet ist und bis zu einem Milligramm Quecksilber pro Kilogramm Fisch enthalten darf
1968 wurdest Du in Deutschland eingeführt. Seitdem hat sich einiges getan, Du bist gewachsen. Und auch sonst ist viel in der Welt passiert. Daher wünschen wir Dir was …
. ermäßigten Steuersatz einführen (der aber nicht kleiner als fünf Prozent sein darf
Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60 Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Das Öko-Institut begrüßt die konsequente Umsetzung der EU-Ökodesign-Verordnung für Lampen in Deutschland im Sinne des Klimaschutzes.
quecksilberbelastet ist und bis zu einem Milligramm Quecksilber pro Kilogramm Fisch enthalten darf
Öko-Institut präsentiert auf Side-Events Vorschläge für die Fortentwicklung des CDM und stellt Optionen für die Ausgestaltung neuer Instrumente vor Wie lassen sich Entwicklungsländer künftig verstärkt in die internationalen Bemühungen zum Schutz des Klimas einbinden? Und welche Instrumente sind dafür geeignet? Dies ist einer der zentralen Themenkomplexe auf der 14. UN-Klimakonferenz im polnischen Posen, die am heutigen Montag, 1. Dezember beginnt. Zur Diskussion steht dabei auch die Wirksamkeit des so genannten Clean Development Mechanism. Er ermöglicht Industriestaaten und Unternehmen, einen Teil ihrer Reduktionsverpflichtungen nicht zu Hause, sondern über die Finanzierung von Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern zu erfüllen. „Grundsätzlich ist der CDM ein sinnvolles Instrument“, urteilt Lambert Schneider, Experte für internationale Klimapolitik am Öko-Institut. „Global betrachtet erzielt er jedoch keine Emissionsminderungen, sondern ist im besten Fall ein reines Nullsummenspiel für die Atmosphäre. Das sollte sich in einem künftigen Klimaregime ändern!“
CO2, die in einem Entwicklungsland durch ein Klimaschutzprojekt eingespart wird, darf
Die Zukunft des Heizungsgesetzes ist ungewiss. Setzen sich CDU und FDP mit ihren Vorstellungen durch, würde das Gesetz gekippt und stattdessen auf eine reine Marktlösung (CO₂-Preise) bei einem noch unbestimmten sozialen Ausgleich gesetzt, um die Klimaziele zu erreichen. Dann aber drohen drastische Mehrkosten für Haushalte. Das Fazit einer gemeinsamen Studie des Öko-Instituts und des Paritätischen Gesamtverbands lautet: „Heizen würde zum Luxus!“
Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes: „Heizen darf
Ob ich privat mit meinem eigenen Auto oder dem meines Arbeitgebers fahre, darf steuerlich
ausreichende Umsetzungsmaßnahmen und fehlender Sanktionierung der Zielverfehlung darf
Schon beim morgendlichen Kaffee, Toast und Frühstücksei können Umwelt und Klima geschont werden. Wer dafür Wasser im Wasserkocher erhitzt und die Brötchen auf dem Toaster aufbäckt, startet klimafreundlich in den Tag.
Darüber hinaus darf ihr Stand-by-Verbrauch maximal ein Watt betragen.
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
19.03.2021 Die nationale Agrar-Strategie ist ein Kernbestandteil der Klimastrategie und darf