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Von den Zünften zur künstlichen Intelligenz: Die Renaissance von Geschäftsgeheimnissen

https://www.mpg.de/12529808/ip_jb_2018?c=12090594

Das Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb untersucht den rechtlichen Schutz von Geschäftsgeheimnissen und klärt seine Bedeutung für die datengetriebene Wirtschaft. Die Forschungsergebnisse begleiten den Gesetzgeber und die Rechtsprechung in der Optimierung des Rechtssystems.
Wer sein Wissen offenlegt, erhält dafür ein Schutzrecht und darf Dritten die Nutzung

Leibniz-Preise 2020

https://www.mpg.de/14219472/leibniz-preise-2020

Eine Max-Planck-Wissenschaftlerin und drei Max-Planck-Wissenschaftler werden in diesem Jahr mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet: Dagmar Schäfer, Baptiste Gault, Andrea Musacchio und Markus Reichstein erhalten die höchste wissenschaftliche Auszeichnung Deutschlands. Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verliehen und ist mit jeweils bis zu 2,5 Millionen Euro dotiert.
Oktober 2024 darf wieder mitgefiebert werden: Am Montag startet in Stockholm die

MS Wissenschaft 2024

https://www.mpg.de/21937596/ms-wissenschaft-2024?c=11807455

Freiheit an Bord: Vom 14. Mai bis 15. September ist die MS Wissenschaft unterwegs in Deutschland und Österreich. Mit an Bord des Ausstellungsschiffes sind Exponate von zwei Max-Planck-Instituten, dem MPI für Bildungsforschung und dem Kunsthistorischen Institut in Florenz. An drei Podcast-Stationen sprechen sieben Max-Planck-Forscherinnen und Forscher über Freiheit, das Motto des Wissenschaftsjahres 2024.
gegründeten MPI für Geoanthropologie, stellt die Frage, wie politisch Wissenschaft sein darf

MPI für Dynamik und Selbstorganisation

https://www.mpg.de/154375/dynamik-selbstorganisation?filter=yearbook

Turbulenzen in Wolken, Neuronenfeuerwerk im Gehirn, die Physik einzelner biologischer Zellen oder der Fluss von Wasser und Öl durch poröses Gestein – mit solchen und anderen besonders komplexen Systemen beschäftigen sich die Forscher am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation.
turbulenten Wolke zusammenfügen – und mit einem tieferem Verständnis derer man hoffen darf

Materialien, die in Gesichtsmasken das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus reduzieren könnten

https://www.mpg.de/14677427/coronavirus-ansteckung-maske-material

Hausmaterialien wie Papiertücher, Stoffe oder Vliese etwa aus Staubsaugerbeuteln halten Partikel undTöpfchen zurüch, wie ein Team vom Max-Planck-Institut für Chemie festgestellt hat. Sie könnten als Gesichtsmasken daher die Übertragung des Coronavirus und damit das Risiko einer Ansteckung mit ars-CoV-2 reduzieren.
effizient Partikel und Tröpfchen abhalten, er muss auch hautverträglich sein und darf