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Erfordert Migration durch den Klimawandel neue rechtliche Regelungen?

https://www.mpg.de/22179595/klimawandel-migration?c=153500

Der Klimawandel könnte Gebiete, in denen ein Drittel der Menschheit lebt, unbewohnbar machen. Ob klimainduzierte Migration neue völkerrechtliche Regelungen braucht, untersuchen Forschende des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Klimaflucht wirft aber auch Fragen der Migrationspolitik auf.
Allerdings: Wer vom UNHCR anerkannt wird, darf zwar in dessen Flüchtlingslagern leben

Leopoldina plädiert für einen nachhaltigen Ansatz bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie

https://www.mpg.de/14679545/leopoldina-coronavirus-pandemie

In einer heute veröffentlichten Stellungnahme setzt sich die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina mit den vielfältigen Aspekten der Corona-Pandemie auseinander und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Die Akademie empfiehlt eine Wende hin zu nachhaltigen Wirtschaftsformen, mehr europäischer und internationaler Kooperation sowie eine Stärkung der Daseinsvorsorge und Gemeinschaftsgüter, die unsere Gesellschaften gegenüber zukünftigen Krisen resilienter macht. Zu den Autoren der Stellungnahme gehören unter anderen Jürgen Renn, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, und Robert Schlögl, Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft und Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion, unterstützt von Christoph Rosol als Koordinator der Anthropozän-Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
„Es darf nach der Pandemie nicht auf eine unreflektierte Wiederherstellung und Zementierung

Leibniz-Preis für zwei Max-Planck-Wissenschaftler

https://www.mpg.de/585466/leibniz-preis-2009

Die neuen Leibniz-Preisträger stehen fest. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ehrte heute in Bonn eine Wissenschaftlerin und neun Wissenschaftler. Unter ihnen sind mit Ulman Lindenberger, Direktor am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, und Peter Fratzl, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, auch zwei Max-Planck-Wissenschaftler. Die Preisträger erhalten Fördersummen von je 2,5 Millionen Euro.
Oktober 2024 darf wieder mitgefiebert werden: Am Montag startet in Stockholm die