Benjamin List erhält den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2016 für seine Arbeit im Bereich der Organokatalyse. In seiner Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr werden neue Katalyse-Konzepte erarbeitet und Prinzipien zur Entwicklung metallfreier Katalysatoren entwickelt.
Oktober 2024 darf wieder mitgefiebert werden: Am Montag startet in Stockholm die
Mit Reinhard Jahn bekommt ein Direktor den Communitas-Preis der Max-Planck-Gesellschaft, der immer wieder Strukturverbesserungen für die Wissenschaft durchsetzt, vor allem in der Nachwuchsförderung.
Oktober 2024 darf wieder mitgefiebert werden: Am Montag startet in Stockholm die
Jedes Jahr im Juli, August treffen sich vier Wochen lang junge und etablierte Wissenschaftler zur Summer School in Jena. Sie kommen aus aller Welt, lernen, diskutieren und arbeiten an gemeinsamen Projekten. Am Ende stehen oft dauerhafte Bekanntschaften und neue Erkenntnisse.
Max-Planck-Gesellschaft / Amac Garbe Wenn eine Gruppe verreist und jeder zahlen darf
Der Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis ist künftig mit 1,5 Millionen Euro dotiert. Im Fokus sind Persönlichkeiten aus dem Ausland, die sich durch herausragendes Zukunftspotenzial auszeichnen.
Oktober 2024 darf wieder mitgefiebert werden: Am Montag startet in Stockholm die
Für die Erfindung von Herceptin erhält Axel Ullrich gemeinsam mit H. Michael Shepard und Dennis J. Slamon den Lasker Award 2019
Oktober 2024 darf wieder mitgefiebert werden: Am Montag startet in Stockholm die
Sollte der anstehende Umbau der internationalen Steuerordnung dazu genutzt werden, die Welt gerechter zu machen? Was bedeutet Gerechtigkeit im internationalen Steuerrecht überhaupt und auf welchen Wegen lässt sie sich erreichen?
Vereinbarungen einer Tochtergesellschaft in Irland zugerechnet werden – welcher Staat darf
Forschende beschreiben einen neuartigen Regelungsmechanismus, der die Immunreaktionen von Pflanzen in Schach hält
Allerdings darf es nicht so empfindlich sein, dass es ständig oder unbeabsichtigt
Die Neugründung der Max-Planck-Gesellschaft aus den Trümmern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) 1948 bezeichnet die tiefste Zäsur in der Geschichte der Forschungseinrichtung. Die damals gestellten Weichen führten die MPG in den vergangenen Jahrzehnten zu ihrem heutigen Profil, was sie immer weiter von der KWG entfernte. Doch es gibt auch Kontinuitäten und Prinzipien, die über mehr als hundert Jahre stabil blieben als eine Grundlage erfolgreicher Forschung.
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Max-Planck-Gesellschaft gratuliert Emmanuelle Charpentier zum Japan-Preis 2017
Oktober 2024 darf wieder mitgefiebert werden: Am Montag startet in Stockholm die
