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Strafbarer Trend: Jugendliche verbreiten Pornos im Klassenchat

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Die Verbreitung von Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs in Klassenchats ist ein anhaltendes Problem. Verschiedene Kampagnen aus dem Bereich der Kriminalprävention klären bereits über diese ernste Problematik auf. Auch der SWR machte in seiner gestrigen Sendung darauf aufmerksam, dass Missbrauchs- und Gewaltdarstellungen oftmals in Klassenchats von Kindern und Jugendlichen selbst verbreitet werden.
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TikTok ändert Einstellungen für minderjährige Nutzer:innen

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TikTok ist eine der mit Abstand beliebtesten Apps bei Kindern und Jugendlichen. Der Kurzvideodienst wird in Deutschland von einem Drittel der Jugendlichen täglich oder mehrmals in der Woche genutzt. Auch weil TikTok vor allem bei jungen Nutzer:innen beliebt ist, steht die App schon lange wegen ihrer unsicheren Voreinstellungen in der Kritik. Zu den potenziellen Risiken gehörten die Verletzung der Persönlichkeitsrechte und Cyber-Grooming. Anfang Januar 2021 kündigte TikTok nun an, die Voreinstellungen zukünftig altersabhängig anzupassen. klicksafe fasst zusammen, was sich dadurch für minderjährige Nutzer:innen ändert.
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Neuer YouTube-Modus für Eltern: YouTube mit Elternaufsicht

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YouTube ist das beliebteste Online-Angebot von Kindern und Jugendlichen. Obwohl der Videodienst laut AGBs für Nutzer:innen ab 16 Jahren freigegeben ist und unter 18-jährige grundsätzlich das Einverständnis ihrer Eltern benötigen, bewegen sich auch viele Jüngere uneingeschränkt auf YouTube. Dabei kommen sie auch in Kontakt mit ungeeigneten Videos und Kommentaren. Zukünftig möchte YouTube Eltern mehr Möglichkeiten geben, ihre Kinder vor altersunangemessenen Inhalten zu schützen. YouTube mit Elternaufsicht richtet sich vor allem an Eltern, deren Kinder zu alt für das Angebot YouTube Kids sind aber zu jung für eine uneingeschränkte Nutzung des Videodienstes.
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