Der Wellensittich hat seinen Namen von dem wellenförmigen Muster seines Gefieders. Er gehört zu den beliebtesten als Heimtier gehaltenen Vögeln.
Gesellschaft brauchen und wir Menschen uns ja nicht den ganzen Tag um sie kümmern können, darf
Kanarienvögel gibt es heute in vielen Varianten: Die begabten Singvögel gehören neben den Wellensittichen zu den häufigsten vom Menschen gehaltenen Vögeln.
In dieser Zeit darf man die Vögel aber nicht allein lassen, sondern muss sie unbedingt
Kattas sind schlau: Die pelzigen Gesellen mit dem lustig geringelten Schwanz haben sich perfekt an die Lebensbedingungen in ihrer Heimat Madagaskar angepasst.
Wer am übelsten riecht, gewinnt, und darf sich mit einem Weibchen paaren.
Fauchschaben krabbeln schon seit 350 Millionen Jahren über die Erde! Die Insekten können tatsächlich fauchen.
Der Boden muss daher regelmäßig eingesprüht werden, darf aber nicht nass sein.
Huskys brauchen viel soziale Kontakte und Zuneigung. Wenn sie als Schlittenhunde gehalten werden, leben sie meist im Rudel.
Eine Husky-Hündin darf frühestens mit 14 Monaten zum ersten Mal trächtig werden.
Die Gespenst- und Stabschrecken und die Wandelnden Blätter sind gut getarnt: Sie sitzen meist regungslos zwischen Blättern und Ästen versteckt.
Nachts darf es etwas kühler sein.
Goldfische sind reine Zuchtfische. Das heißt, sie kommen so wie wir sie heute kennen, nicht in der Natur vor, sondern wurden vom Menschen gezüchtet.
Trotzdem darf man ihnen nur so viel Futter geben, wie sie auf einmal fressen können
Die Strandkrabbe ist eine der häufigsten Krabbenarten an fast allen Küsten Europas und an vielen Stränden zu finden.
kämpfen sogar miteinander, wenn es darum geht, wer sich mit einem Weibchen paaren darf
Weil sie schon seit Hunderten von Millionen Jahren auf der Erde leben und sich seither kaum verändert haben, werden Urzeitkrebse als „Lebende Fossilien“ bezeichnet.
Wird das Wasser schmutzig, darf man es auf keinen Fall auf einmal wechseln.
Eigentlich ist ihr deutscher Name falsch: Die Wüstenrennmäuse kommen weder aus der Wüste noch sind sie „echte“ Mäuse. Ihr lateinischer Name bedeutet „Krieger mit Krallen“.
Ab und zu darf man ihnen auch mal eine Scheibe Vollkorn-Knäckebrot geben.
