Der Siebenschläfer trägt seinen Namen, weil er sich im Winter für mindestens sieben Monate zur Ruhe legt.
das Männchen ihm hinterher und lässt nicht locker, bevor es sich mit ihm paaren darf
Die Kragenechse kann ihre Gestalt super verwandeln: Stellt sie den Kragen rund um ihren Hals auf, sieht sie aus wie ein kleiner urzeitlicher Drache.
An den durch Lampen gewärmten Plätzen zum Sonnen darf die Temperatur sogar 36 Grad
Die Eierschlange macht ihrem Namen alle Ehre: Sie ernährt sich ausschließlich von Vogeleiern, die sie im Ganzen verschlingt.
Nachts darf die Temperatur bis auf 20 Grad absinken.
Ihren Namen tragen die Regenbogenboas, weil ihre Haut farbig schillert. Dieser Glanz entsteht durch kleine Riffeln auf den Schuppen, die das Licht in die Farben des Regenbogens aufspalten.
Wärmer darf es nicht sein. Die Luftfeuchtigkeit muss bei 70-80% liegen.
Geier haben eine wichtige Aufgabe in der Natur: Sie sind die Gesundheitspolizei, weil sie Aas, also tote Tiere, fressen.
Sie machen jeweils durch Drohgebärden aus, wer von ihnen zuerst fressen darf, und
Auch wenn sie wie gefährliche, urzeitliche Reptilien aussehen: Stachelschwanzwarane gelten als friedlich und gehören zu den bei uns am häufigsten gehaltenen Waranen.
Männchen darf man nie zusammen halten – sie vertragen sich nicht.
Langusten gehören zu den Krebsen und sind unter anderem mit den Flusskrebsen und den Hummern verwandt. Auffälligstes Kennzeichen der Langusten sind die überlangen Fühler.
Außerdem muss das Wasser sauber sein und darf nicht zu viele Abfallstoffe enthalten
Sugar-Glider gehören zur Familie der Kletterbeutler und sind mit Kängurus und Koalas verwandt.
Auch darf man immer nur mehrere Tiere zusammen halten: Wenn sie alleine leben, werden
Nasenbären tragen ihren Namen nicht von ungefähr: Sie haben eine besondere Nase, die einem kleinen Rüssel ähnelt und sehr beweglich ist.
Schließlich darf es sich mit allen Weibchen paaren.
Typisch für die Steifengrasmäuse sind die feinen, hellen, gelblich braunen bis grauen Streifen, die von der Nasenspitze über den ganzen Körper bis zum Po verlaufen.
Man darf aber nicht einfach verschiedene Streifengrasmäuse zusammen setzen.
