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Weltflüchtlingstag am 20. Juli: Stoppt die populistische Debatte auf Kosten Schutzsuchender Angesichts der neuen Schiffskatastrophe im Mittelmeer mit Hunderten Toten ruft die Organisation Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V. zum Weltflüchtlingstag dazu auf, die Rechte und die Würde von Menschen auf der Flucht weltweit – vor allem aber in Deutschland – zu verteidigen. Als […]
„Es darf keinen Ausverkauf von Menschenrechten geben und keine menschenfeindliche

Die Lehrkräfte, die sich trotz des Weggangs zweier engagierter Kolleg*innen in Burg (Brandenburg) weiter gegen Rechtsextremismus an der Schule einsetzen wollen, müssen dringend wirkungsvoll geschützt und unterstützt werden. Das fordert Rebecca Weis, Geschäftsführerin von Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.. % „Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist kein Feuerwehreinsatz, der nur ab und an nötig ist, wenn es gerade wieder irgendwo brennt“, so Weis.
„Es darf sich nicht wiederholen, dass Menschen, die sich gegen Rechts stellen, sich

Bundesweit finden in der Zeit vom 17.03. – 25.03.2007 über 400 Veranstaltungen statt. An der Aktionswoche beteiligen sich zahlreiche prominente Unterstützer von Gesicht Zeigen! mit Aktionen, Schulbesuchen, Lesungen oder Diskussionen. „Rassismus ist kein Thema, das man jemals zu den Akten legen könnte, sondern eine tägliche Herausforderung an die Demokratie und unsere Fähigkeit zur Menschlichkeit“, betonte […]
Rassismus, dem viele hier lebende Menschen ausgesetzt sind, nicht bagatellisiert werden darf

Mit Ihrer Unterstützung wollen wir Rassismus, Antisemitismust und rechte Gewalt stoppen. Vielen Dank für Ihre Spende!
Dieses Projekt kann und darf nicht scheitern!

Montag, 23. März 2009 um 20:00 Uhr in der Bar jeder Vernunft Berlin. Korrektur lesen. Ein politisch korrekter Abend mit Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V. Es lesen und lästern: Horst Evers, Kirsten Fuchs, Oliver Polak, Florian Schroeder, Zärtlichkeiten mit Freunden Es korrigiert: Jörg Thadeusz Es musiziert: Mark Scheibe Sie wollten schon immer mal […]
Mit seinem Buch „Ich darf das, ich bin Jude“ lieferte er eine zutiefst komische Familiengeschichte

Von Uwe-Karsten Heye Ja, es gibt Rassismus in Deutschland. Für manchen, den der Weg in die Bundesrepublik führt, kann er zu einer Alltagserfahrung werden. Das  Einwanderungsland Deutschland heißt längst nicht jeden Willkommen. Am Besten haben es noch Neuankömmlinge, die uns als Fachleute aus der demografischen Patsche helfen sollen. Daran wird auch ein angestrebtes Einwanderungsgesetz nichts […]
Der immer deutlicher werdende Rassismus auf den Montagsdemos darf nicht hingenommen

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wir gefragt, ob man unsere Sprüche und unser Logo auf Demos gegen rechts benutzen darf

Wo blieb der Aufschrei aller Demokrat*innen, als Habeck und andere Passagiere von einem wütenden Mob auf einer Fähre bedroht wurden? Haben wir schon wieder vergessen, wohin Hass und Hetze gegenüber dem politischen Gegner führen können?
, in dem man rechtsextrem immer nur mit linksextrem in einer Einheit ansprechen darf

Hier finden Sie die Pressemitteilung zur Aktion Mein Wahl-Kampf – gegen Rechts zu den Landtagswahlen in Sachsen und Bradenburg 2019.
Geschichte darf sich nicht wiederholen!

Die Ausgabensperre der Bundesregierung für 2024 ist für Organisationen der Zivilgesellschaft dramatisch: Viele werdne Mitarbeitende entlassen müssen, einige stehen vor dem Aus.
Der Gestaltungsspielraum für zivilgesellschaftliche Arbeit darf nicht weiter eingeschränkt