Albanien verstößt gegen Europäische Energiegemeinschaft – Beschwerde gegen Wasserkraftvorhaben in Albanien wegen Verstoß gegen UVP-Richtlinie.
Diese Flusslandschaft muss daher geschützt werden und darf nicht durch Wasserkraftwerke
EU-Reformvorschläge wichtige Signale, um europäische Agrarpolitik in die richtige Richtung zu lenken – Bundeslandwirtschaftsminister muss sie umsetzen.
bietet in diesem Zusammenhang eine besondere Chance, die nicht verspielt werden darf
Den beiden großen geplanten Wasserkraftprojekten im mazedonischen Mavrovo Nationalpark wurde der Geldhahn zugedreht. Nachdem die Weltbank sich bereits im Dezember 2015 aus der Finanzierung des Wasserkraftwerks „Lukovo Pole“ zurückgezogen hatte, hat nun auch die EBRD ihren Ausstieg aus dem Projekt „Boskov Most“ erklärt.
Der Fluss Radika darf weiterhin frei fließen.
Rumänien: Ungebremste Wald-Zerstörung im Domogled Nationalpark – sofortiger Einschlagstopp in Urwäldern in Staatsbesitz nötig – Erfahren Sie mehr.
Gabriel Schwaderer: „Der derzeit erarbeitete ‚Nationale Katalog der Urwälder’ darf
Führende Umwelt-, Klima- und Naturverbände fordern gemeinsam mit der Solarbranche eine nachhaltige Beschleunigung der Solarenergie.
ist klar, dass die EU die erneuerbaren Energien schnell ausbauen muss, aber dies darf
Großer Erfolg: Die Stadt München beendet ihre indirekte Beteiligung an umstrittenem Flughafenprojekt an der Narta-Lagune in Albanien.
Dass München sich nun zurückzieht, zeigt: Öffentliche Verantwortung kann und darf
Saline Ulcinj: Feuchtgebiet mit Ausnahme der Kristallisationsbecken und Gebäude unter Naturschutz gestellt – Wichtiger Schritt zum Schutz der Zugvögel.
In diesen Bereichen darf das Gelände weiterhin wirtschaftlich entwickelt werden.
Münchner Flughafen steht in Verbindung zu umstrittenem Flughafen-Projekt in Albanien. Rückzug aus den Beratungs- und Managementleistungen gefordert.
dass man hier in München die Augen vor dieser enormen Naturzerstörung verschließen darf
Auf einer Kiesinsel der Vjosa stellten Vertreter von Umweltorganisationen, Bürgermeister und Geschäftsleute einen Vorschlag zur Rettung des Flusses vor.
Die Vjosa darf nicht Staudämmen zum Opfer fallen“, sagt Kujtim Mersini, Geschäftsführer
Neue Daten belegen: Zerstörung der letzten großen verbliebenen Ur- und Naturwälder der EU in Rumänien hält unvermindert an – trotz Gerichtsdrohung
Hier darf auch Totholz liegen bleiben und seine wichtige Funktion im Ökosystem wahrnehmen
