Antje Henkelmann – Projektleiterin für die Themen Bär und Wolf – Studium der Forstwissenschaft – Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit.
empfinde es als großes Glück, dass ich mich bei meiner Arbeit mit Tieren beschäftigen darf
Sind die Errungenschaften beim Schutz der Wölfe Europas gefährdet? EuroNatur-Projektleiterin Annette Spangenberg im Interview mit dem Südkurier.
zu erwirken, dass der Wolf in der Schweiz im Rahmen der Konvention bejagt werden darf
Entspanntes Abhängen bei den Fledermäusen in der Frankfurter Ostquellbrauerei: Fledermausschützer nutzen die kalte Jahreszeit, um die Winterbestände von Großem Mausohr und Co. zu erfassen.
Im Winter darf man auch mal den Kopf hängen lassen…
Die Schweizer Regierung will den Schutz des Wolfes europaweit schwächen. Sie hat einen Vorschlag zur Änderung der Berner Konvention vorgelegt.
In diesem Abkommen ist der Wolf als streng geschützte Tierart aufgeführt und darf
Nur sechs Vogelarten dürfen in Sloweinien offiziell bejagt werden. Doch die slowenische Jagdgesellschaft möchte weitere Arten auf die Abschussliste zu setzen.
So darf das Birkhuhn in Slowenien nach Anhang IIB der Richtlinie nicht bejagt werden
Dioxinskandal Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner erklärt, wie sie Lebensmittelskandalen vorbeugen will – ihr Aktionsplan bekämpft nur Symptome.
In Zukunft darf es staatliche Unterstützung nur noch für eine umweltschonende und
Erfolg für Bärenschutz in Spanien. Wilderer verurteilt.
Jeder der drei Angeklagten muss eine Geldbuße von über 5.000 Euro entrichten und darf
Der Wolf steht in Europa auch weiterhin unter strengem Schutz. So entschied der zuständige Ausschuss des Europarates.
der Berner Konvention ist der Wolf als streng geschützte Tierart aufgeführt und darf
Der natürliche Lauf der Valbona im Norden Albaniens ist durch Wasserkraftprojekte gefährdet. Gegen den Bau der Staudämme haben verschiedene Naturschutzorganisationen und betroffene Anwohner vor dem albanischen Verwaltungsgerichtshof geklagt. Das Gericht hat die Bedenken der Kläger nun anerkannt.
Hier darf die rund 50 Kilometer lange Valbona noch frei fließen, doch die Pläne der
Die Folgen der industriellen Landwirtschaft sind dramatisch: Artensterben, Nitratverseuchung, Antibiotikaresistenzen. Das Aktionsbündnis „Wir haben es satt“ ruft alle Bürgerinnen und Bürger zur Großdemonstration am Samstag, den 20. Januar 2018 in Berlin auf, um ein deutliches Zeichen für eine ökologisch-soziale Agrarwende zu setzen.
Insektensterben ist nur ein Indiz dafür, dass es auf keinen Fall wie bisher weitergehen darf
