Dein Suchergebnis zum Thema: darf

BAföG-Reform hinkt der Lebensrealität junger Menschen hinterher

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Das Bundeskabinett hat eine BAföG-Reform beschlossen. „Die Reform war überfällig, enttäuscht aber leider komplett“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder. Engagierte Studierende sind weiterhin gezwungen ihren Einsatz für die Gesellschaft zurückzufahren, um nicht aus der BAföG-Förderung zu fliegen.
in Gremien von Universitäten und Hochschulen) gleichzustellen, denn: „Ehrenamt darf

Europa mit jungen Menschen gerecht gestalten

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„Europa braucht dringend eine soziale Dimension. Wir müssen spüren können, dass es unser Europa ist, ein Europa für uns junge Menschen“, betont unser Vorsitzender Tobias Köck. Er fordert von CDU, CSU und SPD bei der Regierungsbildung konkrete Pläne, den Sozialstaat in der Europäischen Union zu verankern.
Eine neue EU-Jugendstrategie darf Jugendliche nicht als gesellschaftliche Risikogruppe

Konsequenter Klimaschutz! Jetzt!

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Zwei Monate vor der UN-Klimakonferenz warnt der Weltklimarat IPCC eindrücklich vor den Auswirkungen der Erderwärmung. Der Bericht des IPCC zeigt, wie groß die Unterschiede zwischen einer Erwärmung um 1,5 Grad, wie in den Pariser Klimazielen vereinbart, und einer Erwärmung von zwei Grad sind. Mit jedem Zehntelgrad Erwärmung werden zusätzlich Millionen Menschen sowie zahlreiche Tier- und Pflanzenarten weltweit geschädigt. „Alle Alarmstufen stehen auf Rot. Die Bundesregierung muss endlich aktiv werden, um die dringend notwendige Kehrtwende in der Klimapolitik noch zu erreichen“ fordert unser Vorstandsmitglied Jannis Pfendtner.
RWE darf den Hambacher Wald nicht roden, bis über eine Klage des BUND entschieden

Nachhaltigkeit als verbindliche politische Leitlinie

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Wir sind als DBJR Mitglied des Netzwerks 2030 und engagieren uns zusammen mit anderen Verbänden für die ambitionierte Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in und durch Deutschland. Gemeinsam fordern wir die Bundesregierung auf, die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie zur Maxime deutscher Politik zu erheben.
Außerdem darf die Bundesregierung nicht zulassen, dass Menschenrechte durch Maßnahmen

Zweifel und Kritik an Umsetzung des Kohleausstiegs

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Deutschland steigt aus der Kohle aus. Das ist eine gute Nachricht. Die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“, auch als Kohlekommission bezeichnet, nennt in ihren Eckpunkten allerdings erst einen Ausstieg bis 2038. Und sie empfiehlt milliardenschwere Entschädigungen für die Kohlekraftwerksbetreiber. In unsere Freude über den Ausstieg mischen sich Zweifel und Kritik.
Wir haben uns ein früheres Datum für den Ausstieg gewünscht. 20 Jahre darf die Kohleindustrie