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Bundesjugendring unterstützt Einbringung des Antrags auf ein Verbotsverfahren gegen die AfD

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Am 13. November hat eine fraktionsübergreifende Gruppe von 113 Bundestagsabgeordneten Bundestagspräsidentin Bärbel Bas einen Antrag auf ein Verbotsverfahren gegen die AfD übergeben. Mit dem Antrag soll der Bundestag ein Verfahren beginnen, damit das Bundesverfassungsgericht prüft, ob die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD nach Art. 21 GG erfüllt sind. Der Bundesjugendring unterstützt diese Initiative explizit.
Aus Sicht des Bundesjugendrings steht fest: Wenn die AfD verfassungswidrig ist, darf

Debatte um Pflichtdienste – Engagement wertschätzen, nicht erzwingen!

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Es kursiert die Idee, dass Jugendliche verpflichtend ein Jahr Dienst bei der Bundeswehr oder in sozialen Einrichtungen leisten sollen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. „Der Zusammenhalt in Deutschland wird nicht von jungen Menschen gefährdet. Es ist anmaßend, jungen Menschen – und zwar ausschließlich ihnen – einen Pflichtdienst aufzuzwingen“ kritisiert unser Vorsitzender Tobias Köck die Forderung nach Pflichtdiensten für junge Menschen.
Engagement kann und darf nicht erzwungen werden.

„Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ ist eines demokratischen Rechtsstaates unwürdig

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Der Bundestag hat den harten Umgang mit Geflüchteten und Migrant*innen deutlich verschärft. Einige Gesetze wurden zu einem „Migrationspaket“ geschnürt und beschlossen. „Die Große Koalition rückt mit diesen Gesetzen ab von einer humanitären und solidarischen Politik für Geflüchtete – insbesondere für junge unbegleitete minderjährige Geflüchtete“, sagt unser Vorstandsmitglied Daniela Broda.
auch, dass der Termin einer geplanten Abschiebung nicht mehr angekündigt werden darf

BAföG-Reform hinkt der Lebensrealität junger Menschen hinterher

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Das Bundeskabinett hat eine BAföG-Reform beschlossen. „Die Reform war überfällig, enttäuscht aber leider komplett“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder. Engagierte Studierende sind weiterhin gezwungen ihren Einsatz für die Gesellschaft zurückzufahren, um nicht aus der BAföG-Förderung zu fliegen.
in Gremien von Universitäten und Hochschulen) gleichzustellen, denn: „Ehrenamt darf

Europa mit jungen Menschen gerecht gestalten

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„Europa braucht dringend eine soziale Dimension. Wir müssen spüren können, dass es unser Europa ist, ein Europa für uns junge Menschen“, betont unser Vorsitzender Tobias Köck. Er fordert von CDU, CSU und SPD bei der Regierungsbildung konkrete Pläne, den Sozialstaat in der Europäischen Union zu verankern.
Eine neue EU-Jugendstrategie darf Jugendliche nicht als gesellschaftliche Risikogruppe

JFMK 2025: Starke Signale für Jugendverbandsarbeit und gegen das sogenannte Neutralitätsgebot

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Die Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) hat bei ihrer diesjährigen Sitzung wichtige Beschlüsse gefasst – darunter ein deutliches Bekenntnis zur Stärkung der Jugendarbeit und gegen ein vermeintliches Neutralitätsgebot in der außerschulischen Bildung. Das Ergebnisprotokoll der JFMK 2025 ist nun öffentlich zugänglich.
Im Gegenteil: Jugendarbeit ist politisch – und darf es auch sein.