Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Geplante AnKER-Zentren verletzen Rechte von Kindern und Jugendlichen

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Kinderrechte sollen ins Grundgesetz. Das haben CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag festgelegt. Und daran erinnern wir am Internationalen Kindertag. „Gleichzeitig plant die Koalition gerade AnKER-Zentren, das steht im krassen Widerspruch“, sagt unser Vorstandsmitglied Alma Kleen und kritisiert: „Die AnKER-Zentren verletzen Rechte von Kinder und Jugendlichen“.
Wer Kinderrechte stärken will, darf sich am Pilot-Projekt der AnKER-Zentren nicht

Koalition setzt richtige Akzente bei der Digitalisierung

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Die Pläne für digitale Innovationen und zu digitaler Infrastruktur der Regierungsparteien zielen in die richtige Richtung. Teilhabe aller, offene Standards, offene Software und starke Rechte für Verbraucher*innen entsprechen aus Sicht des DBJR den Forderungen und Bedarfen junger Menschen.
Sie zeigen, dass Digitalisierung nicht nur technisch gesehen werden darf sondern

Klare Erwartungen an das Jugend-Hearing der Bundesjugendministerin

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Bundesjugendministerin Franziska Giffey möchte wissen, wie es jungen Menschen in der Corona-Pandemie geht. Beim Jugend-Hearing können Jugendliche sich Gehör verschaffen und ihre Wünsche und Bedarfe äußern. Wir sind als Interessenvertretung ebenfalls eingeladen und bringen klare Forderungen aus den Jugendverbänden ein.
zusammenwachsen lässt, gilt es umso mehr in Krisenzeiten zu bewahren und zu schützen.“ Das darf

Haushaltsentwurf 2026: Aufstockung des KJP, aber Koalitionsversprechen nicht vollständig erfüllt

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Das Bundeskabinett hat den Entwurf für den Bundeshaushalt 2026 beschlossen. Für das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) sind darin Ausgaben in Höhe von rund 14,72 Milliarden Euro vorgesehen – ein Plus von 522 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Darin enthalten ist auch eine Erhöhung des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP) um 7,5 Millionen Euro auf nunmehr 251,3 Millionen Euro.
an jenen, die am längsten von den Entscheidungen der Gegenwart betroffen sind, darf

Jugenddialog diskutiert Entlastungen für junge Menschen

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Unter dem Titel „Das kann doch keine*r bezahlen! Zeit für Entlastung junger Menschen“ diskutierten Jugendliche und junge Erwachsene mit politisch Verantwortlichen über die Auswirkungen der Energiekrise. Im Anschluss schlossen die Politiker*innen Wetten darüber ab, welche Forderungen der sie in naher Zukunft umsetzen werden.
weitergeben Nachhaltigkeit in Zeiten der Krise Natur- und Klimaschutzschutz darf