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Bundestag stärkt den Jugendschutz in digitalen Medien

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Der Bundestag hat einer Änderung des Jugendschutzgesetzes zugestimmt. Der Schutz junger Menschen wird gestärkt, die Orientierung für Nutzer*innen verbessert und mit der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz die Durchsetzung erhöht. „Endlich kommt der Jugendschutz im digitalen Zeitalter an“, kommentiert unsere stellvertretende Vorsitzende Daniela Broda.
„Das darf im Interesse der Kinder und Jugendlichen nicht passieren“, sagt Daniela

KiKo-Fachgespräch zu Beteiligung in Jugendverbänden

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Am 10. Mai 2023 sprach Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings, in einem öffentlichen Fachgespräch vor der Kinderkommission des Deutschen Bundestages zur Bedeutung von Beteiligung in der Jugendverbandsarbeit sowie über die Beteiligung junger Menschen aus Sicht der Jugendverbände.
Jugendverbandsarbeit , dass die Beteiligung junger Menschen nicht nur auf dem Papier stehen darf

Aufnahmestopps aussetzen, Lager evakuieren!

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Die Menschen an der Außengrenze der Europäischen Union und in den Lagern auf den griechischen Inseln brauchen umgehend humanitäre Hilfe. „Der Umgang mit diesen Menschen und die wachsende nationalistische Politik sind eine Schande für Europa und seine Werte“, sagt unser Vorstandsmitglied Marius Schlageter.
Bundesregierung und der EU zur Entlastung Griechenlands Marius Schlageter sagt: „Es darf

Corona-Aufholpaket: Bei der Umsetzung Jugendverbände einbeziehen

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Das Bundeskabinett hat heute das „Corona-Aufholpaket“ auf den Weg gebracht. Die Zielsetzung ist im Sinne junger Menschen grundsätzlich zu begrüßen. Bei der Umsetzung muss der Fokus auf einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung liegen und darauf, dass möglichst viele Angebote direkt für Kinder und Jugendliche finanziert werden. Damit auch Präsenzformate schnellstmöglichst und unbürokratisch realisiert werden können, müssen Jugendverbände und -ringe eingebunden werden.
Bei der Umsetzung darf der Fokus nicht auf formale Lernrückstände oder Kinderbetreuung

Jugenddelegierter beim UN-Jugendforum in New York

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Vom 25. bis 27. April 2023 tagte in New York City das Jugendforum des Wirtschafts- und Sozialrats der Vereinten Nationen (ECOSOC). Junge Menschen und Jugendminister*innen aus der ganzen Welt kamen zusammen und diskutierten unter anderem zu Nachhaltigkeitszielen und Jugendbeteiligung. Fidelis Stehle vertrat vor Ort die Interessen junger Menschen aus Deutschland.
Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit benötigen, konstatierte er: „Das darf

Stärkung statt Pflicht – Engagement lässt sich nicht erzwingen!

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Der Bundesjugendring begrüßt die vom Bundespräsidenten angestoßene Debatte um gesellschaftliches Engagement. Millionen junger Menschen leisten in der Jugendarbeit und in Freiwilligendiensten aus eigenen Stücken bereits viel für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. „Eine Verpflichtung zum sozialen Einsatz ist allerdings der falsche Weg“, sagt Bundesjugendring-Vorsitzende Daniela Broda.
„Aus Sicht junger Menschen ist aber klar: Engagement kann und darf nicht erzwungen