Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Gewaltprävention in der Schule | Cornelsen

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Gewalt kommt in allen Lebensbereichen vor, also macht sie auch vor der Schule nicht halt, denn Schule ist auch immer ein Abbild der Gesellschaft. Andererseits sollte gerade die Schule ein Raum sein, in dem sich Schülerinnen und Schüler sicher fühlen, wo sie angstfrei lernen können. Ein Ort, an dem sie sich wohl fühlen, an dem sie sich gern aufhalten und an dem es weder Mobbing, Diskriminierung noch Gewalt gibt. Wie lässt sich das erreichen?
Gewalt darf nicht erst dann zum Thema werden, wenn es einen konkreten Anlass dazu

Dr. Michael Rödel über die Abschaffung des Fehlerquotienten und den didaktischen Wert der qualitativen Rückmeldung | Cornelsen

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Als die schleswig-holsteinische Kultusministerin kürzlich erklärte, den sogenannten Fehlerquotienten bei der Beurteilung von Schülertexten zu streichen, schlugen die medialen Wellen hoch. Manch einer befürchtete eine Entwertung der Rechtschreibung. Andere begrüßten diesen Beschluss als didaktisch sinnvolle Maßnahme. Was also steckt hinter dem Fehlerquotienten und seiner Abschaffung? Das haben wir Dr. Michael Rödel gefragt. Er ist Professor für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Textverarbeitungsprogramms die automatisierte Rückmeldung eingeschaltet werden darf

Diversität beginnt im Team | Cornelsen

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Wie viele Großmütter tragen heute noch Dutt? Warum sitzen Menschen mit Behinderungen auf Fotos immer im Rollstuhl? Der Diskurs rund um die Themen Diversity und Inklusion nimmt bei der Entwicklung von Lehrwerken einen immer höheren Stellenwert ein. Gut so, schließlich sollen Schulbücher die gesellschaftliche Wirklichkeit abbilden. Dass diese nicht nur vielfältig ist, sondern sich auch ständig weiterentwickelt, ist für die Redaktionsteams Herausforderung und Chance zugleich.
Lernentwicklungsheft, STARK-/Grammatikkarte und BuchTaucher-App Das Verlagswesen darf

Cybermobbing im Unterricht | Cornelsen

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Der Begriff „Cybermobbing“ scheint allgegenwärtig zu sein: Neue Medien und soziale Netzwerke bieten den idealen Nährboden für diese neue Dimension des Mobbings. Welche Warnzeichen gibt es? Und wie reagieren Sie als Lehrkraft im Ernstfall richtig? Wir haben alles Wissenswerte komprimiert für Sie zusammengefasst.
Auf keinen Fall darf der Gemobbte/die Gemobbte auf die Beleidigungen reagieren und

Wie das Thema Drogen in der Schule behandelt werden sollte | Cornelsen

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Die Geschichte der Rauschmittel habe bewiesen, wie wenig man mit Verboten erreichen kann, schreibt Gernot Rücker in seinem Buch „Rausch“. Der führende Experte für Freizeit-Drogenkonsum in Deutschland setzt stattdessen auf Aufklärung. Die Kinder und Jugendlichen mündig zu machen im Umgang mit Drogen, so sein Plädoyer, sei Aufgabe der Schule. Wir haben ihn gefragt, wie das funktionieren kann.
Gernot Rücker: Zunächst darf der Begriff der Einstiegsdroge, das wurde längst gerichtlich

Beutelsbacher Konsens für Meinungsfreiheit und Überwältigungsverbot | Cornelsen

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Der Beutelsbacher Konsens ist das Ergebnis einer Tagung von Politikdidaktikerinnen und Politikdidaktikern, die 1976 im baden-württembergischen Beutelsbach stattfand. Der Konsens entstand vor dem Hintergrund der damals sehr kontrovers geführten Debatten um Ziele und Aufgaben der Politischen Bildung. Obwohl es über den Konsens keine Abstimmung gab, legt er bis heute die Grundsätze für die politische Bildung fest. Er richtet sich in erster Linie an Lehrkräfte und andere Akteurinnen und Akteure der politischen Bildung. Doch was ist mit den Schulbüchern? Schließlich bilden sie in der Regel die Grundlage für den Unterricht. Das haben wir Britta Köppen gefragt. Sie ist verantwortlich für die gymnasialen Geschichtslehrwerke im Cornelsen Verlag.
betrifft sowohl den Darstellungstext, der nicht wie ein auktorialer Erzähler fungieren darf