TTIP: Die Ärmsten verlieren | Brot für die Welt https://www.brot-fuer-die-welt.de/blog/2015-ttip-die-aermsten-verlieren/
entwicklungsfördernd sein muss und der Entwicklungspolitik der EU nicht zuwiderlaufen darf
entwicklungsfördernd sein muss und der Entwicklungspolitik der EU nicht zuwiderlaufen darf
Guatemala steuert auf eine neue Krise zu. Die Einhaltung demokratischer und rechtsstaatlicher Mindeststandards ist derzeit bedroht. Die Bedrohung zeigt sich…
brot-fuer-die-welt.de… mehr zur Person © Heinrich-Böll-Stiftung Iván Velásquez darf
Vom digitalen Wandel können viele Menschen im Globalen Süden bisher kaum profitieren. Wir entwickeln mit unseren Partnerorganisationen Projektansätze zur Entwicklungszusammenarbeit und zur Rolle der Zivilgesellschaft in der digitalisierten Welt.
Es darf keine zu starke Machtkonzentration bei Einzelnen geben, die die Kontrolle
Gemeinsam mit den 58 anderen Mitgliedern des Human Rights and Democracy Networks hat sich Brot für die Welt in einem Brief an führende Mitglieder des…
Die Folge dieser Krise kann und darf nicht darin bestehen, das Europäische Parlament
für die Welt Ob Unternehmen bei Auslandsgeschäften die Menschenrechte achten, darf
Auf Malta haben sich Deutschland, Frankreich, Italien und Malta auf einen vorübergehenden und auf Freiwilligkeit beruhender Notfallplan zur Verteilung von…
Nach dem Nothafenrecht darf die Einfahrt in den Hafen nicht verweigert werden, wenn
BRICS-Staaten gründen eigene Entwicklungsbank und Währungsfonds. Eine gelbe Karte für die Industrieländer. Doch die…
„Unsere Initiative darf nicht mit hegemonialer Machtpolitik oder dem Streben nach
Die Bundesregierung will in Kürze die erneuerte Nationale Wasserstoffstrategie beschließen. Möglichst schnell soll viel Wasserstoff importiert werden, um die…
Doch darf die neue Strategie nicht einseitig darauf abzielen, möglichst schnell möglichst
Als Ortsgruppe in Bremen führen wir vom 1. bis zum 8. März anlässlich des Internationalen Frauentages eine Aktionswoche durch, in der wir jeden Tag eine starke…
Man darf nicht 400 Stunden pro Monat arbeiten. Es gibt einen Mindestlohn.
Wenn ich Dir, Katar, nun einen Rat geben darf: Nimm die Angelegenheit ernst und zeige