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Kooperatives Lernen: Zufallsprinzip – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Kooperatives_Lernen:_Zufallsprinzip

Dabei handelt es sich um die Art und Weise, wie Arbeitsgruppen gebildet werden bzw. zustande kommen. Das Zufallsprinzip spielt in der Praxis des Kooperativen Lernens ein wichtige Rolle. Es soll gewährleisten, dass möglichst viele Lernende sich am Unterrichtsprozess aktiv beteiligen können und tatsächlich auch beteiligen.
Er/sie darf dabei – auf Wunsch – eine/n Assistenten/in aus der Arbeitsgruppe zur

Wanderjahre in Italien/Juden in Rom – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Juden_in_Rom

Solange nach dem Untergang der römischen Herrschaft noch der Senat, also eine bloß bürgerliche Behörde, das Regiment der Stadt führte, mochten die Hebräer sich eines besseren Loses zu erfreuen haben; aber mit der Herrschaft der Päpste waren sie dem Fanatismus preisgegeben, welcher sich nach und nach bis zu einer durch das Gesetz geregelten Barbarei steigerte. Doch war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters der Judenhaß noch nicht so groß, daß man die Hebräer als den Auswurf der Menschheit hätte betrachten und behandeln mögen. Auch gab es manchen Papst, der sie menschenfreundlich in Schutz nahm. Selbst noch zur Zeit Alexanders III. (1159-1185) lebten in Rom freie und angesehene Juden, zumal reiche Ärzte von großem Ruf. Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden habe, angesehene Männer, und keinem tributbar, worunter der Papst seine Diener habe. «Dort findet man», so sagt er, «sehr weise Leute, von denen der erste der große Rabbi Daniel, und Rabbi Dehiel des Papstes Minister sei, ein schöner Jüngling, klug und weise, der am Hof Alexanders aus und ein geht.»
die Juden vermieteten Wohnungen, aber jene haben die Häuser in Erbpacht; niemals darf