Blog – Raúl Krauthausen https://raul.de/blog/?p=96%3Fquery-7-page%3D3&p=96%3Fquery-7-page%3D3&p=96%3Fquery-7-page%3D3&p=96
Oktober 2024 Bosetti Late Night: „Luke Mockridge – Darf er das?“ vom 29.
Oktober 2024 Bosetti Late Night: „Luke Mockridge – Darf er das?“ vom 29.
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Oktober 2024 Bosetti Late Night: „Luke Mockridge – Darf er das?“ vom 29.
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Wir sprechen darüber, was Film darf und wie divers die Filmbranche ist oder auch
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Wir sprechen darüber, was Film darf und wie divers die Filmbranche ist oder auch
Transkript: Vorspann mit Felix Lobrecht und Tommi Schmitt Felix: Leute, Gemischtes Hack is back, der Overload geht weiter, Alter, stellt den Nuru Coffee beiseite, macht dit RIN-Album aus.Wir sind wieder da mit unserem kleinen, improvisierten Interviewformat. Mein Name ist Felix Lobrecht, mir gegenüber sitzt wie immer der wunderbare Tommi Schmitt. Tommi: Na, mein Hasenzahn, wie […]
[Jubel] Raul: Hallo, schön, dass ich da sein darf.
»Wie weit sind wir bei der Inklusion?«, werde ich oft gefragt. Dahinter verbirgt sich der Wunsch, sie rasch mit einer Checkliste abgehakt zu haben. So wird das aber nichts.
das stimmt ja, wenn da nicht die Erben der „letzte Hemd Träger wären“, aber das darf
Es geht mir nicht darum, den Begriff „Inklusion“ madig zu machen. Ich weiss, dass insbesondere viele Menschen mit Behinderung sich stark und positiv mit dieser Bezeichnung identifizieren. Ich kritisiere also nicht den Begriff, sondern lediglich seine Verwendung, die grundsätzlich im Behinderungs-Kontext stattfindet. Auch ich finde Inklusion eine positive Beschreibung – aber ich möchte dazu aufrufen, Sprache bezüglich der Lebenswirklichkeiten behinderter Menschen vielfältiger zu verwenden und auf die jeweilige Situation zu beziehen.
Behindertem Kind die Bürgerrechte vorenthalten werden, wenn es nicht die Schule besuchen darf
»Wie weit sind wir bei der Inklusion?«, werde ich oft gefragt. Dahinter verbirgt sich der Wunsch, sie rasch mit einer Checkliste abgehakt zu haben. So wird das aber nichts.
das stimmt ja, wenn da nicht die Erben der „letzte Hemd Träger wären“, aber das darf
Wir leiden an einer besonderen Krankheit, und zwar an der Euphemismus-Falle. Die einzige Heilungsmöglichkeit: Sagen, was ist. Zugegeben, der Leitspruch „Sagen, was ist“ vom ehemaligen Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein scheint ganz offensichtlich aus der Mode zu sein, seit der dort angestellte Reporter Claas Relotius aufschrieb, was nicht war, sondern vielmehr in seinem Kopf entstand. Ich finde […]
Qualifikation darf in der Assistenz eben nicht selbstverständlich auch „teuer“ sein
Zu selten wird die Perspektive eingenommen, dass die Umsetzung von Menschenrechten keine Kostenfrage sein sollte.
fühle ich mich ausgespielt gegen die Mehrheitsgesellschaft, von der ich Teil sein darf