Dein Suchergebnis zum Thema: darf

„Wie ist das eigentlich?“ Typische Fragen an einen Menschen mit Handicap – Raúl Krauthausen

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Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Eintrag hier schreiben soll. Denn schließlich stellen die meisten Menschen diese Fragen ja, weil sie wirklich interessiert sind. Es geht mir mit dieser Aufstellung also nicht darum, dass man mich das nicht fragen sollte. Sie bilden nur die Realität ab. Ich habe die Antworten bewusst weggelassen, weil das […]
doch zu privat wird 😛 Meine persönlichen Favoriten: Typische Einleitungen „Darf

Netflix and chill als Teilhabeziel oder die Suche nach Autonomie – Raúl Krauthausen

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Wie oft plant Ihr eigentlich so Eure „Teilhabe am Leben in der Gesellschaft“? Und ist es überhaupt erstrebenswert, an dieser Gesellschaft teilzuhaben? Diesen provokanten Fragen liegt eine ernsthafte Problematik zugrunde. Sie hat mit der Systematik der Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderungen zu tun. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Hilfen, die behinderte Menschen oftmals vom Staat erhalten.
Darf ich nicht selbstbestimmt ein Eigenbrötler sein?

Der ultimative Grund, warum ich nie Zeit habe… – Raúl Krauthausen

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Ich habe hier einmal geschrieben, dass ich irgendwie das Gefühl habe zuviel Stress zu haben. Und jetzt weiss ich warum: „Zu wenig Sex bringt mehr Stress“ So zumindest schreibt es die Apotheken Umschau und anschließend SPIEGEL ONLINE. Aber eigentlich ist das alles ja schon alter Kaffee.
August 2007 Kategorien: Leben mit Behinderung Tags: Zurück: Und wo darf ich parken

Jetzt.de „Nicht-Behinderte sagen die ganze Zeit, was gut für uns ist“ – Raúl Krauthausen

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Aktivist Raúl Krauthausen zerreißt auf jetzt.de das von der Regierung beschlossene Teilhabegesetz. jetzt: Die Bundesregierung hat sich auf ein neues Teilhabegesetz für Menschen mit Behinderung geeinigt. Du bist schon seit Jahren als Aktivist in diesem Bereich tätig – machst du jetzt den Schampus auf? Raul Krauthausen: Auf gar keinen Fall. Denn das, was da heute […]
Die Regierung hat vor allem im Kopf, dass das alles nichts kosten darf.

Süddeutsche Zeitung: „Ich bringe der Volkswirtschaft mehr, als ich koste“ – Raúl Krauthausen

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Er wollte auf keinen Fall Berufsbehinderter werden und ist mittlerweile dennoch einer der prominentesten Deutschen auf Rädern. Raul Krauthausen über seine heimliche Schwäche, Bankmitarbeiter zu ärgern, den Traum vom großen Geld und den Rollstuhl als Investition
Aber viel darf ich eh nicht verdienen. Warum nicht? Es lohnt sich nicht.

Pop & Pasta mit Raúl Krauthausen und Saioa Alvarez – Raúl Krauthausen

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Raúl Krauthausen ist Inklusions-Aktivist und Gründer der SOZIALHELD*INNEN. Als studierter Kommunikationswirt und Design Thinker arbeitet Raúl Krauthausen seit über 15 Jahren in der Internet- und Medienwelt: als Moderator, Speaker, Podcasthost und Autor. 2013 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. Bei Pop & Pasta spricht er Politik, Medien, Kinderbücher und seine Ehe.
Behinderung, Videos, Vorbilder Tags: Zurück: Bosetti Late Night: „Luke Mockridge – Darf

Bedingungsloses Grundeinkommen: Potential oder Sozial-Romantik? – Raúl Krauthausen

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Durch die Corona-Krise erhält das Thema Bedingungsloses Grundeinkommen neuen Auftrieb. Ich wollte einmal mit Menschen sprechen, die sich damit auskennen: Laura Brämswig und Joy von „Expedition Grundeinkommen“. Hier ist das Video zu unserem Gespräch.
tätig ( z.b. grabredner, jauchefahrer ), wenn da NIEMAND hin verpflichtet werden darf